Research I Bonds

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Halvers Kapitalmarkt-Monitor: Die Währungs-Festung Euro bricht

R. Halver I Baader Markets - Bonds - 15.09.2014

Am 26. Juli 2012 sorgte EZB-Chef Mario Draghi mit seiner Garantie, zur Not unbegrenzt Staatsanleihen der Eurozone zu kaufen, für Ruhe im Euro-Karton. Denn um sich keine blutige Nase im Kampf gegen eine fest entschlossene EZB zu holen, haben auch die spekulativsten, Euro-renitentesten Hedge Fonds den Rückzug angetreten. Die Euro-Staatsschuldenkrise war technisch k.o. und Mario Draghi so etwas wie der Friedensnobelpreisträger der Euro-Finanzwelt. In der Folge wurde der Euro zu einem wahren Währungs-Fels von Gibraltar. Kein Wunder, denn im Vergleich zu renditeausgemergelten, konventionellen Anleihen entwickelten sich Hochzinsanleihen der peripheren Euro-Länder bei gleichzeitiger Draghi-scher Übernahme des Ausfallrisikos zu Kronjuwelen im Anleiheuniversum. Und so schnappten internationale Anleger wie beim Sommerschlussverkauf auch gerne zu. Der Euro lief, lief und lief wie einst der VW Käfer in seinen besten Zeiten. Seit diesem historisch bedeutsamen Tag im Sommer 2012 gewann unsere Gemeinschaftswährung gegenüber allen wichtigen Weltwährungen kräftig hinzu.

Der US-Dollar legte von 1,22 auf 1,39 bis Mai 2014 zu. Wohl dem, der in den USA Urlaub machte. Geradezu revolutionär war die Euro-Aufwertung gegenüber einer unserer härtesten Exportkonkurrenzwährungen, dem japanischen Yen: Euroländische bzw. deutsche Maschinen, Autos oder andere Industrieprodukte verteuerten sich im Vergleich bis zu 50 Prozent. Den Abwertungswettlauf zugunsten der Exportwirtschaft schien Japan gewonnen zu haben. In geringerem Ausmaß wertete der Euro ebenso gegenüber dem Schweizer Franken, der Schwedenkrone oder dem südkoreanischen Won auf, auch alles Konkurrenzwährungen auf der globalen Außenhandelsbühne.

Der unkaputtbare Euro machte auch die Exportwirtschaft kaputt

Euroland hatte so etwas wie einen Pyrrhussieg errungen: Euro-Staatsschuldenkrise adé, aber der Euro-Exportwirtschaft tat es weh. Diese Exportschwäche traf auf eine Konjunktur in der Euro-Peripherie, die ohnehin teilweise aus dem letzten Loch pfiff. Denn da dort die Politiker schmerzliche Wirtschaftsreformen aus Gründen ihrer besseren Wiederwählbarkeit partout verhindern wollten, blieben Unternehmensinvestitionen, Arbeitsplätze und Konsum ähnlich aus wie Badegäste im Strandbad bei einem verregneten Sommer.

In dieser Situation sah sich Mario Draghi gezwungen, mit neuerlichen Zinssenkungen und mit ab Oktober einsetzendem, weiter zinsdrückendem Liquiditätsregen in Form von Aufkäufen verbriefter Bankkredite konsequent dagegen zu halten. So wird er spätestens jetzt unfreiwillig zum ultimativen Erfüllungsgehilfen von Euro-Konjunktur und reformfaulen Politikern. Jetzt bekommen Banken noch günstiger Zentralbankgeld, um es schuldenhungrigen Euro-Staaten zum Zweck künstlicher Konjunkturbefruchtung in den Rachen zu werfen. Und die Banken bekommen ebenso Anreize, Kredite an die Privatwirtschaft zu geben, weil sie wissen, dass sie diese an die EZB ähnlich los werden können wie eine schwere Erkältung nach der Behandlung mit Antibiotikum.

Euro-Abwertung als willkommene Nebenwirkung der geldpolitischen Offensive

Wie die Teflon-Pfanne bei der Raumfahrt ist die Euro-Abwertung ein Abfallprodukt der Geldpolitik der EZB. Somit kann Draghi auch im Abwertungswettlauf zurückschlagen. Und in der Tat, der Euro gibt endlich gegenüber allen anderen Währungen nach. Ok, gegenüber fast allen Währungen, denn das britische Pfund leidet derzeit unter sich eventuell abschottenden Schotten. Insgesamt wird der Euroraum zinsseitig immer unattraktiver: In den USA wird allmählich die Zinswende eingeläutet und der amerikanische Liquiditätspegel wird zumindest nicht mehr gesteigert. Daneben scheint so mancher Nicht-Euro-Anleger der Meinung zu sein, dass die Staatsanleihekurse in der Eurozone mittlerweile so stark ausgelutscht sind, dass sie kaum mehr Potenzial besitzen. Wenden globale Anleger sich also neuen, Euro-fremden Weidegründen zu, kehren sie logischerweise auch dem Euro den Rücken. Und das, was ab Mitte 2012 mit der Gemeinschaftswährung nach oben passierte, funktioniert auch nach unten. Die Euro-Baisse nährt die Euro-Baisse. In der Tat, an den Devisenterminmärkten scheint der Euro ausgespielt zu haben. Dort überwiegen längst die Spekulationen auf weiter fallende Euro-Notierungen gegenüber US-Dollar. Der Überhang an Short-Positionen nähert sich zügig dem Niveau vor dem Euro-Rettungsversprechen Mario Draghis im Juli 2012 an. Es spricht viel dafür, dass der Euro bis Jahresende sogar auf unter 1,25 und 2015 auf 1,15 fällt.

Damit würde aus dem festen Währungs-Fels von Gibraltar zwar noch keine lockere Schaumwaffel. Aber der Exportwirtschaft wäre durchaus geholfen. Natürlich werden vor allem die Japaner nicht tatenlos zuschauen, wie ein sich abschwächender Euro japanischen Exportprodukten das Wasser abgräbt. Sie werden versuchen, ihre Liquiditätskarten auszuspielen. Aber liebe Japaner, aufgepasst! Unser Mario hat gerade erst angefangen, gegen den Euro zu pokern. Aufkäufe von ABS-Papieren in Höhe von diskutierten 500 Mrd. Euro sind nur der Anfang. Da geht noch viel mehr. Seine Liquiditätstrümpfe hat er noch gar nicht ausgespielt. Spielt besser nicht Money Poker gegen Mario. Er ist wild entschlossen, den Euro auch gegen Yen deutlich zu schwächen.

Schwacher Euro - Stark für deutsche Aktien

Und was heißt das jetzt für Aktien? Wird der Euro immer schwächer, wird in den Vorstandsetagen der Exportunternehmen auch immer öfter Selters durch Sekt ersetzt. Das kommt natürlich auch unseren phantastischen drei - den Aktienindices DAX, MDAX und SDAX - zugute. Alles was dem Export hilft, hilft auch deutschen Aktien. Vor diesem Hintergrund wird sich die relative Schwäche deutscher Aktien gegenüber Euro-Süd bald umkehren. Sicherlich würde eine langfristig zumindest stabile Seitenlage im Ukraine-Konflikt eine weitere Raketenstufe für Aktien deutscher Herkunft zünden. Dann wären wir Ende des Jahres bei 10.500 DAX-Punkten.

Überhaupt, Euro- und damit deutsche Anleger haben noch einen Vorteil, wenn sie nicht gerade Urlaub in den USA machen wollen. Wenn sie US- oder Aktien aus Schwellenländern erwerben, kommen sie in den Genuss eines wiedererstarkten US-Dollars, Renminbis, etc. Vor allem seit August zeigen sich in deren Wertentwicklungen die Segnungen eines schwächeren Euros: Neben allgemeinen Kursgewinnen kommt auch noch das leckere Sahnehäubchen Währungsgewinn hinzu.

Verehrte Anlegerinnen und Anleger, die EZB scheut sich nicht davor, auch noch die letzte Tasse des Stabilitätsgeschirrs der Bundesbank zu zerdeppern. Aber immerhin können wir uns mit den Freuden eines abwertenden Euros trösten.

Der Autor dieses Artikels ist Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. - www.bondboard.de

Disclaimer
Die hier wiedergegebenen Publikationen, Kommentare oder sonstigen Beiträge wurden von den im Namen der Baader Bank AG Stellung nehmenden Autoren oder Kommentatoren sorgfältig zusammengestellt und beruhen zum Teil auf allgemein zugänglichen Quellen und Daten Dritter, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir keine Gewähr übernehmen können. Sie stellen eine Übersicht und Zusammenfassung ausgewählter Meldungen und Zahlen dar. Die Informationen stellen keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar.

Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt. Sie stellen keine Finanzanalyse i.S. des § 34b WpHG dar und genügen deshalb nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegen nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.

Es wird keine Gewähr für die Geeignetheit und Angemessenheit der dargestellten Finanzinstrumente sowie für die wirtschaftlichen und steuerlichen Konsequenzen einer Anlage in den dargestellten Finanzinstrumenten und für deren zukünftige Wertentwicklung übernommen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Es wird daher dringend geraten, unabhängigen Rat von Anlage- und Steuerberatern einzuholen.

Durch das Zurverfügungstellen dieser Informationen wird der Empfänger weder zum Kunden der Baader Bank AG, noch entstehen der Baader Bank AG dadurch irgendwelche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten dem Empfänger gegenüber, insbesondere kommt kein Auskunftsvertrag zwischen der Baader Bank AG und dem Empfänger dieser Informationen zustande.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Baader Bank an fünf deutschen Börsen als Skontroführer tätig ist und es möglich ist, dass das Institut in den beschriebenen Anlageinstrumenten eigene Positionen hält. Dieser Aspekt kann Einfluss auf die Informationen haben. Bitte beachten Sie auch die Ausführungen in dem Dokument "Umgang mit Interessenkonflikten bei der Baader Bank Aktiengesellschaft" das Sie unter www.baaderbank.de abrufen können.

Der Versand oder die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der Baader Bank AG nicht gestattet. Dieses Dokument enthält möglicherweise Links oder Hinweise auf die Webseiten von Dritten, welche von der Baader Bank AG nicht kontrolliert werden können und daher kann die Baader Bank AG keine Verantwortung für den Inhalt von solchen Webseiten Dritter oder darin enthaltenen weiteren Links übernehmen.

Copyright © 2012: Veröffentlicht von Baader Bank AG, Weihenstephaner Straße 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland.

Baader Bank AG ist eine Aktiengesellschaft nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland mit Hauptgeschäftssitz in München. Baader Bank AG ist beim Amtsgericht in München unter der Nummer HRB 121537 eingetragen und wird beaufsichtigt von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt am Main und Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn. Die Umsatzsteueridentifikationsnummer von Baader Bank AG ist DE 114123893.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Dr. Horst Schiessl. Die Mitglieder des Vorstands sind Uto Baader (Vorsitzender), Nico Baader, Dieter Brichmann und Dieter Silmen.

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen