Research I Indizes
weitere Kolumnen & AnalysenAnzeigen
Halvers Kapitalmarkt-Monitor: Die spinnen, die Amerikaner oder alle Börsenräder stehen still, wenn der starke Arm der Politik es will
R. Halver I Baader Markets - Indizes - 09.10.2013
In den USA bleibt eine Einigung zwischen Demokraten und Republikaner im Haushaltsstreit bisher aus. Ähnlich wie schon bei der Eskalation des letzten Budgetstreits 1995/96 wurden Teile der öffentlichen Verwaltung - damals 28 Tage - geschlossen. Laut Angaben der US-Regierung dürfte jeder Tag des sogenannten government shutdown der US-Wirtschaft einen Schaden von ca. 300 Mio. US-Dollar zufügen. Eine Lösungsfindung im Budgetkonflikt wird zunehmend dringender, da der 17. Oktober als Stichtag zur Erhöhung der US-Schuldenobergrenze immer näher rückt.
Sollte bis dahin eine Einigung über die Erhöhung der Schuldenobergrenze ausbleiben, könnten die USA zwar den Zinszahlungen auf US-Staatsanleihen Priorität einräumen. Allerdings würde sie damit den juristischen US-Staatsbankrott mit dramatischen Folgen auch für die Weltkonjunktur und -finanzmärkte lediglich hinauszögern.
Beim letzten Budgetstreit 1995/96 konnten sich schließlich selbst die politischen Erzfeinde Bill Clinton und Newt Gingrich einigen. Und es ist zu erwarten, dass sich angesichts des zunehmenden öffentlichen Drucks und mit Blick auf die US-Zwischenwahlen 2014 Demokraten und Republikaner in den kommenden Tagen verhandlungsbereiter zeigen. Schließlich will keine Seite Schuld an einem erneuten Rückfall der US-Wirtschaft in die Rezession - double dip - haben.
Unterdessen ist die Verunsicherung an den Finanzmärkten angesichts der verfahrenen politischen Lage in den USA bereits merklich spürbar. Das verdeutlichen die sprunghaft angestiegenen Kreditausfallversicherungen für 5-jährige US-Staatsanleihen, die sich innerhalb kürzester Zeit nahezu verdoppelten. Hiervon kann sogar der Euro profitieren, der fast auf Jahreshoch gegenüber US-Dollar notiert. Dabei kommen auch in der Eurozone die Krisensymptome bereits wieder zum Vorschein.
Wo politische Sorgen am größten, ist die EZB am nächsten
Denn allein schon die Betrachtung der innenpolitischen Lage Italiens führt deutlich vor Augen, dass die euroländischen Krisensymptome weiter schwelen. Aus der Regierungskrise in Folge des Streits über die geplante Mehrwertsteuererhöhung ist Regierungschef Letta durch die gewonnenen Vertrauensfragen zwar als Sieger hervorgegangen. Doch es hat etwas von Pyrrhussieg: Die politischen Spannungen in der Regierungskoalition halten an und damit ebenso die politische Lähmung und der Reformstillstand.
Angesichts der politischen Problemfelder nicht nur in Italien sorgt die EZB weiterhin für die nötige Krisenbekämpfung. So bestätigte ihr Chef Draghi nach der letzten EZB-Sitzung nicht nur die Beibehaltung oder sogar Senkung der Notenbankzinsen. Auch steht die Notenbank bereit, jegliche liquiditätspolitisch notwendige Maßnahme - also auch die erneute volumenstarke Vergabe außerordentlicher Langzeitkredite - zu ergreifen, um das geldpolitische Nirwana der Eurozone aufrechtzuerhalten.
Stimmung in der Weltkonjunktur ungetrübt
Grundsätzlich zeigt sich die Weltwirtschaft in stabiler Verfassung. In Japan hat sich die Konjunkturstimmung merklich aufgehellt. Der vierteljährlich von der Bank of Japan ermittelte Tankan-Index für die japanische Großindustrie konnte dank einer soliden Export- und Konsumlage überraschend stark auf einen Wert von 12 zulegen. Auch in punkto Geschäftserwartungen zeigt sich der Tankan-Index weiter aufwärts gerichtet. Grundsätzlich befinden sich beide Indices im positiven und damit Expansion anzeigenden Bereich. Die über die extrem lockere Geldpolitik der Bank of Japan herbei geführte signifikante Schwächung des Yen, die japanischen Produkten am Weltmarkt preisliche Wettbewerbsvorteile verschafft, und Steuersenkungen für japanische Unternehmen verfehlen ihre Wirkung offenbar nicht.
In China stabilisiert sich der offizielle Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe mit 51,1 klar im Expansion anzeigenden Bereich. Nicht zuletzt stellen staatliche Infrastrukturmaßnahmen die Erreichung des chinesischen Wachstumsziels von mindestens 7,5 Prozent zum Vorjahr in Aussicht.
Von dieser stabilen Konjunkturprognose in Asien insgesamt profitiert auch die US-Exportwirtschaft. Der ISM Index für das Verarbeitende Gewerbe in den USA notiert mit einem Wert von 56,2 - der höchste Stand seit 29 Monaten - sehr komfortabel im expansiven Bereich. Insbesondere die Neuauftragskomponente signalisiert eine im Trend dynamische US-Industrie. Gleiches gilt auch für die Neuaufträge im US-Dienstleistungssektor.
Aktuelle Marktlage und Charttechnik
Die Gemengelage an den Finanzmärkten insgesamt - auf Euro-Basis - spiegelt die aufgehellte weltwirtschaftliche Stimmung und das exzellente Liquiditätsumfeld wider.
Seit Jahresbeginn zeigen sich die Aktienmärkte als Gewinner der Performance-Hitliste. Dank des geldpolitischen Stimulus avancieren japanische Aktien zur erfolgreichsten Anlageklasse. Auf Platz zwei befinden sich die nicht minder geldpolitisch unterstützten US-Aktien. Und auch dank des geldpolitischen Rettungsankers der EZB finden sich euroländische und deutsche Aktien auf Platz drei und vier wieder. Die Rentenmärkte zeigten insgesamt einen Seitwärtsverlauf.
Rohstoffe, darunter auch Rohöl, zeigen sich volatil und haben trotz einer stabilen weltwirtschaftlichen Stimmung unter der anhaltenden Tapering-Diskussion zu leiden. Diese Verunsicherung machte auch Aktien aus den Schwellenländern zu schaffen, die zwischenzeitlich unter einem massiven Kapitalabfluss zu leiden hatten. Zuletzt konnten sich die Emerging Markets jedoch wieder stabilisieren. Die großen Verlierer waren Gold und Silber, die ihren Status als Krisenanlagen teilweise verloren haben.
Grundsätzlich sorgt seit Kurzem jedoch die aktuelle politische Unsicherheit in den USA für eine Eintrübung fast aller Anlageklassen.
Aktuell kämpfen die sich wieder stabilisierende Weltkonjunktur und das üppige geldpolitische Umfeld gegen die politischen Störmanöver in Italien und den USA. Die Ungewissheit über die volkswirtschaftlichen Schäden des Budgetstreits gibt auch der Unsicherheit über das Timing und die Höhe des Tapering der Fed neue Nahrung. Insofern könnten die Volatilitäten an den Finanzmärkten noch zunehmen.
Unter der Voraussetzung einer Lösung im US-Budgetstreit - ein politisch gesunder Menschenverstand amerikanischer Politiker unterstellt - bleibt das Jahresziel für den DAX von 8.900 Punkten erhalten.
Charttechnisch gewährt die Unterstützung am Jahreszwischenhoch des DAX vom Mai bei 8.557 Punkten im Falle einer Korrektur einen ersten Halt. Knapp darunter verläuft die obere Grenze des seit Juli bestehenden flachen Aufwärtstrendkanals bei derzeit 8.535 Punkten. Als weitere Auffanglinie bietet sich darunter die Marke bei 8.457 Punkten an.
Auf der Oberseite verläuft der erste Widerstand in der Zone zwischen 8.720 und 8.770 DAX-Punkten. Sollte dieser Bereich signifikant überwunden werden, wartet die nächste merkliche Barriere an der psychologisch wichtigen Marke bei 9.000 Punkten.
Und was passiert in der nächsten Kalenderwoche?
Auf Unternehmensebene richten sich die Blicke der Anleger auf den Start der US-Berichtsaison für das III. Quartal 2013. Aufgrund der vorübergehenden Probleme der Emerging Markets im Zuge der Tapering-Diskussion sind Enttäuschungen bei den tatsächlichen Bilanz- und Gewinnzahlen nicht auszuschließen.
Insofern kommt dem Ausblick dieses Mal eine besondere Rolle zu. Hier gilt nächste Woche die Anlegeraufmerksamkeit insbesondere dem Aluminiumhersteller Alcoa, einem harten Zykliker, der wegweisend für die weltkonjunkturelle Perspektive ist. Daneben dürften die US-Banken Wells Fargo und JP Morgan als Indikatoren dienen, inwieweit die zuletzt gestiegenen US-Zinsen wirtschaftlichen Tribut fordern.
Auf Makroebene steht das USA Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung im Fokus. Angesichts der zunächst hinausgezögerten Entscheidung einer Drosselung der Anleihenaufkäufe durch die Fed erhoffen sich die Anleger nähere Hinweise auf einen Starttermin des Taperings möglicherweise im Dezember.
Die US-Einzelhandelsumsätze dürften erneut leicht zugelegt haben. Sollten die Arbeitsmarktzahlen in Abhängigkeit von der Wiedereröffnung des US-Statistikamtes veröffentlicht werden, dürften sie eine kleine Besserung anzeigen.
In Deutschland unterstreichen solide Auftragseingänge in der Industrie, eine leicht gestiegene Industrieproduktion sowie anziehende Exporte das positive Momentum der deutschen Wirtschaft.
Der Autor dieses Artikels ist Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der www.bondboard.de. www.Baadermarkets.de
Disclaimer
Die hier wiedergegebenen Publikationen, Kommentare oder sonstigen Beiträge wurden von den im Namen der Baader Bank AG Stellung nehmenden Autoren oder Kommentatoren sorgfältig zusammengestellt und beruhen zum Teil auf allgemein zugänglichen Quellen und Daten Dritter, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir keine Gewähr übernehmen können. Sie stellen eine Übersicht und Zusammenfassung ausgewählter Meldungen und Zahlen dar. Die Informationen stellen keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar.
Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt. Sie stellen keine Finanzanalyse i.S. des § 34b WpHG dar und genügen deshalb nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegen nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Es wird keine Gewähr für die Geeignetheit und Angemessenheit der dargestellten Finanzinstrumente sowie für die wirtschaftlichen und steuerlichen Konsequenzen einer Anlage in den dargestellten Finanzinstrumenten und für deren zukünftige Wertentwicklung übernommen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Es wird daher dringend geraten, unabhängigen Rat von Anlage- und Steuerberatern einzuholen.
Durch das Zurverfügungstellen dieser Informationen wird der Empfänger weder zum Kunden der Baader Bank AG, noch entstehen der Baader Bank AG dadurch irgendwelche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten dem Empfänger gegenüber, insbesondere kommt kein Auskunftsvertrag zwischen der Baader Bank AG und dem Empfänger dieser Informationen zustande.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Baader Bank an fünf deutschen Börsen als Skontroführer tätig ist und es möglich ist, dass das Institut in den beschriebenen Anlageinstrumenten eigene Positionen hält. Dieser Aspekt kann Einfluss auf die Informationen haben. Bitte beachten Sie auch die Ausführungen in dem Dokument "Umgang mit Interessenkonflikten bei der Baader Bank Aktiengesellschaft" das Sie unter www.baaderbank.de abrufen können.
Der Versand oder die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der Baader Bank AG nicht gestattet. Dieses Dokument enthält möglicherweise Links oder Hinweise auf die Webseiten von Dritten, welche von der Baader Bank AG nicht kontrolliert werden können und daher kann die Baader Bank AG keine Verantwortung für den Inhalt von solchen Webseiten Dritter oder darin enthaltenen weiteren Links übernehmen.
Copyright © 2012: Veröffentlicht von Baader Bank AG, Weihenstephaner Straße 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland.
Baader Bank AG ist eine Aktiengesellschaft nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland mit Hauptgeschäftssitz in München. Baader Bank AG ist beim Amtsgericht in München unter der Nummer HRB 121537 eingetragen und wird beaufsichtigt von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt am Main und Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn. Die Umsatzsteueridentifikationsnummer von Baader Bank AG ist DE 114123893.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Dr. Horst Schiessl. Die Mitglieder des Vorstands sind Uto Baader (Vorsitzender), Nico Baader, Dieter Brichmann und Dieter Silmen.
Marktticker
Research
weitere Kolumnen & AnalysenAnzeigen
Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr
ETFs: Suche nach Alternativen
Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr
Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt
Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt.
Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018
LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr
Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck
Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr
Henkel – den DAX langfristig geschlagen
LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG
Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr
Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07
Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr
Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus
Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr
Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs
DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss.
Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr
DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen
IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein.
Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr
Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit
Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel.
Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr
Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS
Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt.
Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr
Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum
Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen
Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr
Anzeigen