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Wochenausblick: Richtung ungewiss
Börse Frankfurt - Indizes - 19.03.2018 - Interactive Chart: XETR:DAX
19. März 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Ein solides wirtschaftliches Fundament bei gleichzeitig aufkochender politischer Konflikte halten die Aktienmärkte in Schach. Diese Marktverfassung wird uns nach Ansicht von Chris-Oliver Schickentanz von der Commerzbank weiterhin begleiten. Das deutsche Aktienbarometer schaffte in der vergangenen Woche dennoch einen kleinen Gewinn von 0,35 Prozent und schloss am Freitag bei einem Stand von 12.389 Zählern. Gleichzeitig büßten Dow Jones und der US-Technologieindex Nasdaq rund 1,7 Prozent ein.
Aktien bleiben anfällig
Die gegenwärtige Korrekturphase gehört damit nach Einschätzung von Markus Reinwand keineswegs der Vergangenheit an. "Wenn dem so wäre, handelte es sich um die kürzeste Korrektur der vergangenen 50 Jahre", meint der Analyst der Helaba. Nach Kursrückgängen von mindestens 10 Prozent, ohne in einen Bärenmarkt überzugehen, habe es beim S&P 500 im Durchschnitt gut acht Monate bis zum Erreichen des Ausgangsniveaus gedauert. Das Tief sei im Mittel nach knapp fünf Monaten und einem Minus von rund 15 Prozent durchschritten worden. "Nach diesem Muster dürfte die Schwächephase bis in den Spätsommer anhalten."
Auch für deutsche Bluechips gibt Reinwand noch keine Entwarnung. Zwar bewegten sich die Bewertungen für hiesige Standardwerte nach dem Rückgang wieder innerhalb des langfristigen Normalbandes. Wichtige konjunkturelle Frühindikatoren hätten aber inzwischen ihren Zenit überschritten. "Für Aktien bedeutet dies erfahrungsgemäß nichts Gutes."
Pendel ungewiss
Aus charttechnischer Perspektive neigt der DAX nach Ansicht von Franz-Georg Wenner kurzfristig weiter zur Schwäche. Auf längere Sicht kommt der technische Analyst vom Börsenbrief Index Radar noch auf eine positive Prognose. "Welcher dieser Trends sich letztendlich durchsetzt, bleibt abzuwarten." Die Übermacht der Verkäufer sei in einem konsequent nach unten verlaufenden Abwärtstrend klar zu erkennen. Bevor die bei aktuell 12.550 Punkten verlaufende Hürde nicht übersprungen werde, sei an einen Trendwechsel nicht zu denken. Selbst dann bleibe mit dem 200-Tage-Durchschnittspreis noch eine weitere, entscheidende Barriere. "Erst wenn der Markt auch darüber noch gekauft wird, dürfte die Nachfrageseite wieder die Oberhand gewonnen haben."
Franz-Georg WennerWenner
Anlegern rät Wenner vor einer Positionierung in die entsprechende Richtung, einen Anstieg über den 200-Tage-Durchschnitt bei derzeit 12.710 Zählern oder einen Rückfall unter die mittelfristige Unterstützung bei 11.840 DAX-Punkten abzuwarten.
Die erste Sitzung der US-Notenbank unter Leitung des neuen Vorsitzenden Jerome Powell wird laut Schickentanz aller Voraussicht nach die sechste Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf 1,50 bis 1,75 Prozent in diesem Zyklus bringen. Das sei so gut wie sicher und an den Märkten bereits eingepreist. "Spannend bleibt, ob die Federal Reserve ihre Konjunkturprognosen ändert und inwieweit sie die Erwartungen für die Arbeitslosenquote senkt." Davon hänge auch ab, ob es für 2018 drei oder vier Zinsschritte geben werde. Powell müsse in erster Linie eine Überhitzung der US-Konjunktur vermeiden, obwohl die Kerninflationsrate mit 1,8 Prozent noch unter dem Notenbankziel liegt. Die Arbeitslosenquote befinde sich mit 4,1 Prozent bereits auf Vollbeschäftigungsniveau, Tendenz weiter fallend.
Brexit-Ãœbergangsphase in Sicht
Die britische Notenbank wird nach Auffassung der NordLB auf ihrer Sitzung am Donnerstag alle geldpolitischen Steuerungsparameter unverändert belassen. "Wir rechnen weiter mit einer Anhebung der Bank Rate um 25 Basispunkte am 2. August." Einige Marktteilnehmer gingen von einem Zinsschritt bereits im Mai aus.
Die Brexit-Verhandlungen gehen derweil in eine heiße Phase. Nachdem David Davis als verantwortlicher Minister die Einigung über eine Übergangsphase in Aussicht gestellt habe, sei die Unterzeichnung eines Abkommens bereits beim anstehenden EU-Gipfeltreffen möglich. Danach könnten Gespräche über ein Handelsabkommen beginnen. Die Brexiteers innerhalb der britischen Regierung und der Konservativen Partei von Premierministerin May seien gegen eine derartige Lösung und betrachteten die Übergangsperiode als Vorstufe zu einem "Brino" (Brexit in name only).
Druck für eine Einigung werde vonseiten der britischen Wirtschaft ausgeübt. "Wenn es so kommt, bleibt es vorerst allerdings bei nicht mehr als einer gegenseitigen Interessensbekundung." Rechtlich bindend werde die Übergangsphase erst mit der Einbringung in den Austrittsvertrag. "Dessen Verabschiedung ist dann bereits der übernächste Meilenstein - frühestens im Oktober."
Wichtige Konjunktur- und Wirtschaftsdaten
Montag, 19. März
Deutschland: Anpassungstermin Auswahlindizes
Heute werden die Indexanpassungen wirksam: Covestro steigt in den DAX auf, Aroundtown und Rocket Internet SE in den MDAX, Corestates Capital Advisors, Jost Werke, Steinhoff International und Südzucker Group in den SDAX, Aumann und ISRA VISION in den TecDAX.
Donnerstag, 22. März
10.00 Uhr. Euroraum: Einkaufsmanagerindizes März. Die Stimmungsindikatoren der Unternehmen haben sich laut DekaBank seit dem Jahresanfang zwar leicht verschlechtert. Unternehmenslenker im Euroraum seien dennoch nach wie vor in hervorragende Stimmung. Dies betreffe sowohl den Einkaufsmanagerindex als auch seine zwei Teilindizes für die Industrie und Dienstleister. Im März sehen die DekaBank-Analysten einen leichten Rückgang der Indizes. Eine spürbare konjunkturelle Abkühlung sei damit aber nicht verbunden. Belasten würden unter anderem die vom US Präsidenten angekündigten protektionistischen Maßnahmen.
10.00 Uhr. Deutschland: ifo Geschäftsklimaindex, März. Im vergangenen Monat war es soweit: Die ifo Geschäftserwartungen hatten zum dritten Mal in Folge nachgegeben und sind damit laut Definition in einen Abwärtstrend, wie die DekaBank anmerkt. In 85 Prozent der Fälle habe dies in der Vergangenheit einen Trendwechsel des ifo Geschäftsklimas nach sich gezogen. Dies sei Grund genug, mit der zweiten Verschlechterung in Folge zu rechnen. Jenseits statistischer Überlegungen sorgten die protektionistischen Ankündigungen des US-Präsidenten zu einer deutlich vorsichtigeren Einschätzung der künftigen Entwicklung.
Von: Iris Merker
19. März 2018, © Deutsche Börse AG
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