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Geldanlage-Report: Wie Donald Trump mit Importzöllen der eigenen Wirtschaft schadet

Armin Brack - Indizes - Marktkommentare - 03.03.2018

Donald Trump hat es wieder mal geschafft: Die ganze Welt redet über ihn - und das ist ihm ja bekanntlich am wichtigsten. Allerdings ist er gerade dabei, dem eigenen Land wieder mal einen Bärendienst zu erweisen. Lesen Sie, warum und was im Zusammenhang mit Trumps Politik die wahre Gefahr für Deutschland ist.

Was ist passiert? Der US-Präsident hatte am Donnerstag erklärt, Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen. Für Stahl werde der Zoll bei 25 Prozent, für Aluminium bei zehn Prozent liegen.

Warum macht er das? Die offizielle Begründung: Die Abhängigkeit der USA von Stahl- und Aluminiumimporten gefährde die die nationale Sicherheit. Die US-Rüstungsindustrie hatte zuletzt zwar tatsächlich Probleme, alle Teile für den Bau etwa von U-Booten im Inland einzukaufen. Ein echtes Problem ist das aber nicht, denn Verbündete wie Deutschland würden den benötigten Stahl nur zu gerne liefern. Nein, das Sicherheitsargument ist nur vorgeschoben, da es Trump rechtlich die Einführung von Zöllen ohne Rücksprache mit dem Kongress erlaubt. Ein gesetzgeberisches Relikt aus Zeiten des Kalten Krieges.

Der eigentliche Grund: Trump will vor seinen Wählern gut dastehen, in dem er die US-Wirtschaft angeblich und öffentlichkeitswirksam vor Konkurrenz aus dem Ausland schützt. Er werde die heimische Industrie wieder aufbauen, sagte Trump. "Make America great again" eben. Dass ist es schließlich z.B. bei Stahl schon lange nicht mehr.

In den USA haben viele Hersteller die Produktion zurückgefahren oder mussten sogar ganz aufgeben, wie beispielsweise die ehemalige Stahlikone Bethlehem Steel. In alten Stahlzentren wie Pittsburgh mussten Tausende Arbeitsplätze abgebaut und Arbeiter entlassen werden. Viele Gebäude in der Stadt stehen nun leer. Noch 1950 war Pittsburgh die zehntgrößte Stadt der USA, heute rangiert sie noch auf Platz 52.

Der Schuldige ist schnell ausgemacht: China! Die US-Branchenorganisation American Iron and Steel Institute argumentiert, Chinas Regierung würde "ihre Industrien" subventionieren, was zu einem unfairen Wettbewerb führe. Trump "frisst" diese Begründung.

In der Tat hat die massive Ausweitung der chinesischen Produktion in den vergangenen Jahren zu einem Überangebot an Metall auf den Weltmärkten geführt und damit die Preise unter Druck gebracht.

Die USA hoffen nun, dass andere westliche Länder ihrem Beispiel folgen und ähnliche Maßnahmen beschließen werden, um die Überproduktion in China so flächendeckend zu bremsen.
Allein: Es wird beim Wunsch bleiben!

Die Probleme der USA sind hausgemacht

Denn die Stahlprobleme der USA sind zu einem großen Teil auch hausgemacht: der technologischen Fortschritt wurde verpennt! Noch in den sechziger und siebziger Jahren fand die Stahlproduktion in riesigen Walzwerken mit Tausenden von Beschäftigten statt. Bereits seit den frühen 80er-Jahren gewinnen aber sogenannte Mini Mills an Bedeutung. Diese produzieren nicht mehr große Mengen von Massenstahl, sondern Spezialstähle die für jeweils spezifische Anwendungen gestaltet werden.

Diese haben überlegene Produkteigenschaften (in dem sie beispielsweise durch Schmelztauchverfahren oder Elektrogalvanisierung korrosionsbeständig gemacht werden, also nicht mehr rosten). Zudem werden vor- und nachgelagerte Dienstleistungen integriert. Der Produktionsprozess wird ständig weiterentwickelt und es wird an neuen Stoffen geforscht.

Durch viele kleine Schmelzen (Mini Mills) an unterschiedlichen Standorten und diversifizierte Zulieferstrukturen kann ein Unternehmen seine Produktion schnell auf eine veränderte Nachfrage auf den Weltmärkten einstellen und somit flexibel bleiben. Zudem wird aus Kosten- und Umweltgründen immer stärker auf die Wiederverwertung von Altmetall gesetzt. Vor allem südamerikanische Hersteller wie Gerdau aus Brasilien sind hier stark. Auch in Europa wurde die Branche drastisch restrukturiert. Nicht aber in den USA.

Wie konnte es soweit kommen?

Verantwortlich ist in aller erster Linie die Politik. Denn die hat den Fehler von Trump in Person von George W. Bush früher auch schon gemacht - aus Angst davor sonst in bevölkerungsreichen Stahl-Staaten wie Pennsylvania oder West Virginia nicht mehr gewählt zu werden: Bush hatte 2002 flächendeckende Zölle auf Stahlimporte angeordnet, die je nach Produkt acht bis 30 Prozent betrugen. Eine Studie des Verbandes der Verarbeitenden Industrie in den USA hatte damals gezeigt, dass dadurch mehr Amerikaner (200.000) ihren Job verloren hatten, als in der gesamten Stahlindustrie (187.500) beschäftigt waren.

Laut der Studie haben Bushs Zölle in den USA Engpässe verursacht und die Stahlpreise explodieren lassen. Das Washingtoner Institute of International Economics (IIE) hatte damals ermittelt, dass sich die durch die Schutzzölle verursachten Mehrkosten für die verarbeitende Industrie auf 120 Milliarden US-Dollar belaufen hätten. Der IIE-Forscher Gary Hufbauer bemerkte damals süffisant: "Bush hat die Hunde von der Leine gelassen und könnte nun in die Lage kommen, sie nicht mehr einzufangen."

Hintergrund ist folgender: Die Lobby der US-Stahlindustrie, die von einflussreichen Gewerkschaften unterstützt wird, ist nach wie vor groß. Weil die Traditionsfirmen milliardenschwere Pensionsverpflichtungen mit sich herum schleppen, werden Fusionen behindert. Ausländische Investoren wollen sich diese Altlasten nicht aufhalsen. So wurden dringend notwendige Reformprozesse - anders als in Europa - immer wieder hinausgezögert. Das Dilemma ist also größtenteils selbst verursacht.

Um es klar zu sagen: Auch in einem fairen Wettbewerb sind viele der traditionellen Stahlhersteller nicht mehr wettbewerbsfähig. Bereits jetzt existieren in den USA mehr als 200 verschiedene Antidumping- und Ausgleichszölle auf Eisen- und Stahlprodukte aus aller Welt. Und trotzdem geht es immer weiter bergab. Trump tappt nun sehenden Auges wieder in diese Falle. Am Ende melden die Firmen dann doch Gläubigerschutz nach Paragraph 11 an (Chapter 11) und der Steuerzahler muss dann gemeinschaftlich für die im Feuer stehenden Pensionsverpflichtungen aufkommen. Im Jugend-Jargon sagt man dazu heutzutage "epic fail".

Die USA schaden sich nur selbst

Die USA schaden letztlich mit den Zöllen also vor allem sich selber: Die Stahlpreise werden deutlich steigen und das wird andere, viel wichtigere US-Industrien, wie beispielsweise die Auto- und Autozuliefer-, die Luftfahrt, die Bau und sogar die Lebensmittelindustrie in ihrer Wettbewerbsfähigkeit einschränken. Am Ende könnten dort mehr Jobs wegfallen als in der Stahlindustrie geschaffen werden - siehe oben.

Selbst der Nutzen für die Stahlindustrie ist fraglich. Denn: Investitionen in klassische Stahlwerke haben hohe Vorlaufzeiten und sind sehr kapitalintensiv. Da nicht klar ist, ob eine neue Regierung die Trump-Regelungen vielleicht schon in wenigen Jahren wieder rückgängig machen wird, könnten potenzielle Investoren abgeschreckt werden.
Alleine durch Importzölle auf Stahl und Aluminium wird in Amerika gar nichts wieder aufgebaut werden!
Wir wirkt sich das alles auf Europa aus?

Über die Folgen für Europa sind Ökonomen geteilter Meinung. Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank, sagte beispielsweise im Handelsblatt: "Die direkten Folgen für die Konjunktur sind ausgesprochen gering. Denn so groß ist das gegenseitige Handelsvolumen mit Stahl und Aluminium nicht. Allerdings ist die Gefahr groß, dass das Geschäftsklima auf beiden Seiten des Atlantiks leidet, weil nun ein neuer Unsicherheitsfaktor entstanden ist. Die Stimmung in der Wirtschaft könnte deshalb von 'euphorisch' auf 'gut' sinken.“

Komplett anders sieht es Robert Carnell, Chef-Analyst für den asiatisch-pazifischen Raum bei der ING Bank: „Die Welt steht am Rande eines Handelskrieges. So fangen Rezessionen an“, warnt er.

Wer hat nun Recht? Ich würde sagen, entscheidend ist, was die Politik draus macht: Gefährlich wird es dann, wenn es nun zu einem gegenseitigen "Zoll-Wettlauf" kommt.
Diese Gefahr ist in der Theorie gegeben. Der Präsident des deutschen Stahlverbandes, Hans Jürgen Kerkhoff, befürchtet, dass Exporteure ihre Augen nun stärker auf den offenen EU-Markt richten, der durch keine Importzölle oder andere Handelshemmnisse beschränkt sei. Eine „Stahlschwemme“ könne drohen. Es ist seine Pflicht, darauf aufmerksam zu machen. Solche Aussagen können aber politisch eine gefährliche Kettenreaktion auslösen. Würde nun auch Europa Zölle auf Stahl erheben (was eher nicht passieren wird), würde dies China noch mehr verärgern.

Das "Reich der Mitte" droht bereits jetzt mit hohen Zöllen auf amerikanische Agrarprodukte. Diese könnten dann auch auf europäische Waren ausgeweitet werden, was wiederum Gegenmaßnahmen Deutschlands gegen China nach sich ziehen könnte usw. Und dann ginge es tatsächlich in Richtung Handelskrieg.

Die Angst davor ist wohl auch der Grund dafür, warum der DAX am Freitag so heftig reagiert. Erstmals seit August 2017 notiert er wieder bei unter 12.000 Punkten. Wichtig ist daher nun für Europa und den Rest der Welt bei der Reaktion auf Trump das richtige Maß und Ziel zu finden.

Deswegen finde ich es auch gut, wenn eine Sprecherin des chinesischen Außenministeriums davon spricht, „China werde angemessene Maßnahmen ergreifen, um seine Rechte und Interessen zu schützen.“ Hoffentlich bleibt es dabei.

Die wahre Gefahr für Deutschland

Letztlich könnte man die Stahl- und Aluminiumzölle hierzulande also relativ gelassen sehen. Das Problem: Trump hat ja noch zwei andere Pfeile im Köcher:

1. Ein gigantisches Infrastrukturprogramm und
2. deutliche Steuersenkungen.
Die Strafzölle sind hier nur eine flankierende Maßnahme.

Gerade dieses "deficit spending" im Stile Reagans, also die bewusste Erhöhung der Staatsverschulding in dem man zunächst weniger einnimmt (Steuersenkung) und trotzdem mehr ausgibt (Infrastruktur), könnte die US-Konjunktur tatsächlich weiter ankurbeln, den ohnehin vorhandenen wirtschaftlichen Aufschwung also auf Pump noch verlängern.
Davon profitiert zwar zunächst einmal auch die deutsche Wirtschaft durch mehr Exporte (von Stahl und Aluminium mal abgesehen), aber mittelfristig könnte es zum Problem werden, wenn auch die Investitionen ins Ausland abwandern, weil der Körperschaftssteuersatz in den USA auf einmal niedriger ist als in Deutschland (21 Prozent vs. 25 Prozent) und auch niedriger als fast im gesamten Resteuropa. (Hier gibt es eine Übersicht über die aktuellen Sätze: https://www.derstandard.de/story/2000070392901/europa-drohtdurch-us-steuersenkung-fuer-konzerne-milliardenschaden)

Das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim fürchtet einen Investitionsentgang von 250 Milliarden Euro in der EU, von denen über 30 Milliarden Euro auf Deutschland entfallen sollen. Weniger Investitionen in Deutschland bedeuten auch weniger Arbeitsplätze und damit letztlich eine Schwächung des Standorts. Darüber sollten sich deutsche Politiker mehr Gedanken machen als über die Zölle.

Mein Fazit

Trump schadet mit den Importzöllen auf Stahl und Aluminium vor allem sich selbst bzw. den USA. Der Rest der Welt sollte deshalb nur maßvoll darauf reagieren, um einen Handelskrieg zu verhindern. Allerdings sollte Europa dringend über Lösungen nachdenken, wie man dem "deficit spending" in den USA begegnet. Denn hier droht eine echte Gefahr für Europa: Das Abwandern von Investitionen und letztlich auch Arbeitsplätzen in die USA.

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Autor: Armin Brack, Chef-Redakteur Geldanlage-Report - www.geldanlage-report.de

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