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EUR/USD-Analyse: Gemeinschaftswährung unter Druck?

Admiral Markets - Forex - Analysen - 24.01.2018 - Interactive Chart: FX:EURUSD

Die europäischen Märkte blickten am letzten Sonntag gespannt auf den Sonderparteitag der SPD, der den Weg freimachte für Koalitionsverhandlungen mit der CDU. Für die Stabilität in der Eurozone gilt die große Koalition zwischen Sozial- und Christdemokraten als Ideallösung. Ob diese große Koalition jedoch zustande kommt ist auch von einer Basisabstimmung der SPD-Mitglieder abhängig. Der EUR steht damit zum einen aus Deutschland aufgrund drohender Neuwahlen unter Druck, zum anderen deutete Mario Draghi, Chef der europäischen Zentralbank, an, dass ein Ende der Null-Zinspolitik in Sicht ist. Die gute Konjunktur in der Eurozone und stabile Finanzmärkte setzen den EZB-Chef zunehmend unter Druck, die Nullzinspolitik zu korrigieren. Es bleibt abzuwarten, ob darauf Taten folgen und wie sich dies auf den EURUSD auswirken könnte.

Nun aber zu unserer Technischen Analyse:

Rückblick (17.01.2018 - 23.01.2018)

Der EUR bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,2220 und damit über dem Niveau fünf Handelstage zuvor. Der EUR setzte am Mittwoch zunächst etwas zurück, konnte sich aber im Dunstkreis der 1,2200 stabilisieren und dann deutlicher erholen, kam aber nicht ganz an die 1,2300 heran. Es folgten erneute Rücksetzer, die bis an und unter die 1,2200 gingen. Hier gelang erst im Rahmen des Frühhandels zu Donnerstag die Stabilisierung und dann die erneute Erholung, die allerdings keinen ausgesprochen ausgeprägten Charakter hatte. Der EUR pendelte dann bis zum Wochenschluss in einer engen Range seitwärts, ohne über die 1,2300 zu kommen und ohne unter die 1,2200 zu fallen. Das Währungspaar ging bei 1,2216 aus dem Wochenhandel. Die Seitwärtsbewegung setzte sich zu Wochenbeginn weiter fort. Der EUR schwankte in einer engen Range seitwärts. Ihm gelang erst am Dienstagnachmittag eine Bewegung über die 1,2300, allerdings schaffte er es nicht, sich über diesem Level festzusetzen. Er setzte im späteren Handel wieder leicht zurück, konnte sich im Frühhandel aber erneut über die 1,2300 schieben und dort dann festsetzen.

Das Hoch im Betrachtungszeitraum liegt knapp über dem Level der Vorperiode. Der EUR konnte das Hoch der Vorperiode um einige Pips überschreiten, schaffte es aber bis zum späten Dienstagabend aber nicht, sich über der 1,2300 festzusetzen. Auf der anderen Seite gelang es ihm die 1,2200 übergeordnet zu verteidigen. Der kurze Rutsch unter dieses Level wurde zeitnah zurückgekauft. Die letzten fünf Handelstage ist das Währungspaar in einer engen Box seitwärts gelaufen.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der EUR mit dem Überwinden der 1,2294/96 weiter bis an unser nächstes Anlaufziel bei 1,2304/06 laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde perfekt getroffen, das Setup hat damit sehr gut gegriffen. Die Rücksetzer sind mit dem Unterschreiten der 1,2194/92 weiter bis an unser nächstes Anlaufziel bei 1,2179/77. Auch hier hat unser Setup perfekt gegriffen.

Wochenhoch*: 1,2306 Vorwoche 1,2296
Wochentief*: 1,2177 Vorwoche 1,1926
Wochenschluss: 1,2216
Wochen-Range*: 129 Pips Vorwoche 368 Pips

Wie könnte es weitergehen?

EUR/USD-WS: 1,2294....1,2333/67...1,2421/67/79....1,2506
EUR/USD-US: 1,2236....1,2197/61...1,2090/69.....1,1976/40/26....1,1860....1,1791

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden

Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setups

Box-Bereich: 1,2039 bis 1,0504
Tagesschlusskurs-Marken: 1,2421 und 1,2018
Intraday-Marken: 1,2368 und 1,2034
Die Range: 1,3479 bis 0,9631

Ausblick für die kommenden fünf Handelstage:

Chartcheck:

Das übergeordnete Bild ist nach wie vor bullisch zu interpretieren. Der EUR hat sich in den letzten Handelstagen übergeordnet über der 1,2200 festsetzen können. Er notiert damit auf dem Niveau von Dezember 2014. Er hat es allerdings noch nicht geschafft, sich verbindlich über die 1,2300 zu schieben, was aber eine Frage der Zeit sein dürfte. Charttechnisch hat sich in den letzten Handelstagen nichts geändert. Der EUR hat nach wie vor die Möglichkeit weiter nach Norden zu laufen. Die übergeordneten Anlaufmarken wären bei 1,2450/1,2500 zu suchen. Eintrüben würde sich das Chartbild unter der 1,2092 auf Tagesschlussbasis.

Fazit: Solange der EUR sich über der 1,2092 halten kann hat er die Perspektive weiter zu steigen. Anlaufmarken wären die 1,2450 und die 1,2500. Erst unter der 1,2092 auf Tagesschlussbasis würde sich das Chartbild eintrüben.

Rahmenbedingungen

Die EZB wird am Donnerstag erneut tagen. Wir erwarten keinerlei Beschlüsse grundsätzlicher Art, dennoch gerät die EZB langsam unter Druck, die expansive Geldpolitik zurückzufahren. Es wird am Donnerstag somit darum gehen, alles Verbal so zu verpacken, dass die Märkte weiterhin begeistert sind. Fakt ist aber auch, dass die Inflation in den letzten Monaten angezogen hat und die 2 Prozent Marke irgendwann in diesem Jahr überschreiten wird. Die Zentralbank wird zunächst das Aufkaufprogramm zurückfahren (Bekanntgabe wahrscheinlich im März oder im April) und dann im nächsten Jahr die Zinsen erhöhen. Kurzfristig wird sich damit wenig ändern. Die Fed hingegen wird in diesem Jahr wahrscheinlich drei Zinsschritte machen, was die Zinsschere weiter öffnen wird. Daraus können sich mittelfristig massive Investment Verlagerungen ableiten. Kurzfristig wird sich am Donnerstag die Richtung für die nächsten Handelstage ergeben.

Zum Markt in den kommenden fünf Handelstagen:

Der EUR könnte zunächst versuchen, sich über der 1,2300 zu etablieren. Gelingt dies, so könnte er dann versuchen, die 1,2315/17, die 1,2325/27 und dann die 1,2335/37 bzw. die 1,2345/47 zu erreichen. Schafft der EUR es, die 1,2345/47 hinter sich zu lassen, so könnte er dann die 1,2354/56, die 1,2364/66, die 1,2378/80 und dann die 1,2388/90 versuchen zu erreichen. Über der 1,2388/90 hätte der EUR das Potential bis an die 1,2402/04 und dann weiter bis an die 1,2418/20, an die 1,2429/31 bzw. bis an die 1,2441/43 zu laufen. Bei ausgesprochener Aufwärtsdynamik wäre auch ein Erreichen der 1,2451/53, der 1,2463/65 bzw. der 1,2478/80 möglich.

Kann sich der EUR nicht über der 1,2300 etablieren, so wäre mit Rücksetzern zu rechnen, die zunächst bis an die 1,2289/87, bis an die 1,2273/71 und dann weiter bis an die 1,2257/55 gehen könnten. Im Bereich der 1,2257/55 hätte der EUR gute Chancen der Stabilisierung und der Erholung. Gelingen diese aber nicht, so könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die bis an die 1,2241/39, bis an die 1,2221/19 und dann weiter bis an die 1,2200/1,2198 gehen könnten. Rutscht der EUR unter die 1,2200/1,2198 so wären die nächsten Anlaufziele bei 1,2181/79, bei 1,2169/67 und dann bei 1,2153/51 zu suchen. Unter der 1,2153/51 wären die nächsten Anlaufmarken bei 1,2140/38, bei 1,2127/25 und dann bei 1,2114/12 zu suchen. Anlaufbereiche unter der 1,2114/12 wären die 1,2107/05, die 1,2094/92 und dann die 1,2084/82. Sollte der EUR bis in den Bereich der 1,2094/82 zurücksetzen, so bestehen hier gute Chancen auf Stabilisierung und Erholung.

Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/aufwärts

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4

Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!
Ihr Jens Chrzanowski
Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH
admiralmarkets.de

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Admiral Markets erzielt bei Handel über das Haus von diesen Handelsinstrumenten eigene Erträge. In der Konditionengestaltung ist eine Marge enthalten, die neben dem Aufwand für die Strukturierung und Absicherung den Ertrag des Finanzdienstleisters abdeckt. Beim Erwerb, der Veräußerung und dem Halten von Finanzprodukten fallen für den Anleger Kosten an. Weitere Informationen zu den entsprechenden Transaktionskosten und sonstigen Preisen erhalten Anleger auf der Webseite von Admiral Markets.

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