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EUR/USD Analyse: Neues Jahr, neues Glück!

Admiral Markets - Forex - Analysen - 03.01.2018 - Interactive Chart: FX:EURUSD

Das neue Jahr soll nach dem chinesischen Kalender im Zeichen des Hundes sein. Die Parallele zu den aktuellen Weltgeschehnissen kann durchaus gezogen werden, denn das laute Bellen geht brav weiter. Nordkorea droht den USA mit einem Nuklearknopf, Trump erwidert, sein Knopf sei größer. In Iran wird demonstriert, in Israel gekämpft. Die Britten wissen nicht wohin mit der Unabhängigkeit von der EU, die EU weiß nicht wohin mit der Abhängigkeit von Russland. Das Jahr hat begonnen und wir warten auf neues Glück.

Nun aber zu unserer Technischen Analyse:

Rückblick (27.12.2017 - 02.01.2018)

Der EUR bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1878 und damit über dem Niveau fünf Handelstage zuvor. Der EUR setzte am Mittwoch der letzten Handelswoche leicht zurück, um dann von 1,1863 sukzessive zu steigen. Er schaffte es bereits am Freitagnachmittag, sich über die 1,200 zu schieben, es gelang allerdings nicht, einen TS/WS über dieser Marke zu formatieren. Der WS wurde bei 1,1997 festgestellt. Am ersten Handelstag des neuen Jahres konnte sich der EUR wieder über die 1,2000 schieben und sich dort auch verbindlich festsetzen. Es kam am Dienstag im Handelsverlauf zwar zu einem kleineren Rücksetzer, dieser wurde allerdings zeitnah zurückgekauft.

Der EUR notiert damit im Bereich des JH 2017. Dieses Level hat er am Dienstag knapp verfehlt. Das Hoch im Betrachtungszeitraum liegt damit deutlich über dem der Vorperiode. Das Tief lag ebenfalls deutlich über dem Level der Vorperiode. Der EUR hat sich damit in den letzten Handelswochen deutlich erholen können. Die Range lag über der der Vorperiode und leicht über dem Jahresdurchschnitt.

Wochenhoch*: 1,2081 Vorwoche 1,1862
Wochentief*: 1,1863 Vorwoche 1,1728
Wochen-Range*: 218 Pips Vorwoche 134 Pips

Wie könnte es weitergehen?

EUR/USD-WS: 1,2026/95....1,2155/88...1,2251
EUR/USD-US: 1,2009.....1,1953/37/27/09.....1,1898/79/02.......1,1774/51/28/09.....1,1686/16....1,1531

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden

Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setups

Box-Bereich: 1,2303 bis 1,0504
Tagesschlusskurs-Marken: 1,2269 und 1,1728
Intraday-Marken: 1,2182 und 1,1833
Die Range: 1,3479 bis 0,9631

Ausblick für die kommenden fünf Handelstage:

Das übergeordnete Bild hat sich in den letzten Handelstagen deutlich aufgehellt. Der EUR konnte sich wieder über der 1,2000 festsetzen. Er notiert damit auf dem Level von September 2017. Sollte der EUR es auf Tagesschlussbasis schaffen, sich über die 1,2100 zu schieben und dort festzusetzen, und wird dies am Folgetag bestätigt, so hat er gute Chancen übergeordnet bis an die 1,2650/1,2700 zu laufen. Vorstellbar ist aber auch, dass der EUR zunächst im Bereich der 1,2080/1,2100 abprallen könnte. Die Rücksetzer müssen dann nicht unbedingt und notwendigerweise einen ausgeprägten Charakter haben. Bereits bei 1,1850/40 könnte sich der EUR wieder stabilisieren und erholen. Sollte es daruntergehen, so wäre der Bereich bei 1,1660/30 der nächste wesentliche Unterstützungsbereich.

Fazit: wichtig ist, ob es der EUR auf Tagesschlussbasis schafft, die 1,2100 zu überwinden. Dann hat er bei einer Bestätigung am Folgetag die Chance weiteres Potential auf der Oberseite zu realisieren. Schafft er es nicht, so könnte er in den nächsten Handelstagen wieder unter die 1,2000 zurücksetzen.

Rahmenbedingungen

In den kommenden Handelstagen werden einige Konjunkturdaten veröffentlicht. Unter anderem werden am Freitag die US Arbeitsmarktdaten publiziert. Wir erwarten, dass dies alles im Rahmen der Erwartungen sein wird. Erst im April wird es sich mit der Veröffentlichung des US BIP zeigen, ob die Steuerreform schon positive Effekte auf die US Konjunktur hat. Wir gehen von moderaten Steigerungen des US BIP aus.

Fundamentale Betrachtung:

Die Inflationsrate in Deutschland ist im letzten Monat angestiegen. Die Daten, die noch im alten Jahr veröffentlicht wurden, zeigen einen deutlichen Anstieg. Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass dies einen Effekt oder Einfluss auf die EZB Geldpolitik haben wird. Die EZB wird sich frühestens im März zum Kaufprogramm äußern, dass aktuell noch bis Ende 09/2018 läuft. Die Zinsen werden, in unseren Augen, frühestens im nächsten Jahr eine geringe Anpassung erfahren.

Zum Markt in den kommenden fünf Handelstagen:

Der EUR könnte zunächst versuchen, sich über die 1,2035 zu schieben und dort zu etablieren. Gelingt dies, so könnte er dann versuchen, die 1,2044/46, die 1,2058/60 bzw. die 1,2068/70 zu erreichen. Kann sich der EUR über die 1,2068/70 schieben, so wären die 1,2080/82 und dann die 1,2092/94 die nächsten Anlaufziele. Wird der Bereich bei 1,2080/90 dynamisch und mit Momentum angelaufen, so könnte der EUR auch die 1,2102/04, die 1,2118/20, die 1,2131/33 bzw. die 1,2141/43 erreichen. Über der 1,2141/43 kämen dann die 1,2154/56, die 1,2167/69, die 1,2186/88 und die 1,2196/98 als weitere Anlaufmarken in Betracht.

Kann sich der EUR nicht über der 1,2035 etablieren, so wäre mit Rücksetzern zu rechnen die zunächst bis 1,2022/20 bzw. bis 1,2005/1,2003 gehen könnten. Kann sich der EUR hier nicht stabilisieren, so wäre mit weiteren Abgaben zu rechnen, die die 1,1982/80, 1,1957/55 bzw. die 1,1938/36 und dann weiter die 1,1924/22 erreichen könnten. Unter der 1,1924/22 kämen dann die 1,1906/04 und die 1,1896/94 als weitere Anlaufmarken in Betracht. Gelingen im Bereich der 1,1896/94 keine Erholungen, so könnte der EUR weiter zurücksetzen. Anlaufziele wären dann die 1,1879/77, die 1,1865/63, die 1,1954/52 und die 1,1842/40.

Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/abwärts

Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

04.01.2018 – USA: ADF Beschäftigung
05.01.2018 – USA: Handelsbilanzsaldo
05.01.2018 – USA: Arbeitslosenquote
05.01.2018 – USA: ISM Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor
06.01.2018 – EUR: Unternehmensvertrauen
09.01.2018 – GER: Handelsbilanzsaldo
09.01.2018 – EUR: Arbeitslosenquote
10.01.2018 – EUR: EZB-Rat Sitzung

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4

Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!
Ihr Jens Chrzanowski
Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH
admiralmarkets.de

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Admiral Markets erzielt bei Handel über das Haus von diesen Handelsinstrumenten eigene Erträge. In der Konditionengestaltung ist eine Marge enthalten, die neben dem Aufwand für die Strukturierung und Absicherung den Ertrag des Finanzdienstleisters abdeckt. Beim Erwerb, der Veräußerung und dem Halten von Finanzprodukten fallen für den Anleger Kosten an. Weitere Informationen zu den entsprechenden Transaktionskosten und sonstigen Preisen erhalten Anleger auf der Webseite von Admiral Markets. (admiralmarkets.de)

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