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DAX-Analyse: Bis zum Verfall am Freitag weiter positive Signale

Admiral Markets - Indizes - 11.09.2017

Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.078 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 72 Punkte unter dem Wochenschluss der Vorwoche und 82 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche. Mit Aufnahme des Xetra-Handels am Montagmorgen schoben die Bullen den Index in kleineren Impulsen an und über die 12.100 Punkte-Marke, wo sich der Dax dann auch festsetzen konnte. Am Dienstag ging es dann in einigen dynamischen Aufwärtsimpulsen dann an und über die 12.200 Punkte. Diese Bewegung wurde aber am Dienstagnachmittag bereits wieder ab verkauft. Der Dax setzte bis zum Abend unter die 12.060 Punkte-Marke zurück. Erst am Mittwoch gelang dann den Bullen der erneute, diesmal nachhaltige Befreiungsschlag. Sie schoben den Dax bis in den späten Handel fast an die 12.300 Punkte. Der Dax schaffte es, sich in diesem Bereich festzusetzen und konnte am Donnerstag sogar bis 12.366 Punkte steigen. Von hier aus setzten dann leichte Abgaben ein. Der Dax rutschte am Freitagmorgen bis in den Bereich der 12.250/45 Punkte zurück, konnte sich dann aber nach einer längeren Konsolidierung wieder über die 12.300 Punkte schieben und sich im Dunstkreis dieser Marke festsetzen.

Das Wochenhoch lag in der vergangenen Handelswoche deutlich über der Marke der Vorwoche. Der Index hat es geschafft, ein Hoch über dem der KW 30/2017 zu formatieren. Nachdem es der Dax in den letzten Handelswochen nicht geschafft hat, sich deutlich zu erholen, hat er in der letzten Handelswoche ein deutliches Zeichen gesetzt. Das Wochentief lag über dem der Vorwoche und der KW 34/2017. In dieser Woche ist der Index wieder mit einer positiven Wochenbilanz aus dem Handel gegangen, wobei sich die Bilanz der letzten 10 Wochen aufgehellt hat. In den letzten 10 Wochen konnte der Dax in sechs Wochen ein positives Wochenergebnis ausweisen. Die Range lag auf dem Niveau der Vorwoche und erneut über dem Jahresdurchschnitt.

Wir hatten auf der Oberseite mit dem Überschreiten der 12.348/51 Punkte noch maximal die 12.364/67 Punkte anlaufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde perfekt getroffen, dass Setup hat damit auf der Oberseite sehr gut gegriffen. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 12.045/43 Punkte nicht ganz an unsere nächste Anlaufmarke bei 12.025/23 Punkten. Hier hat das Setup nicht optimal gepasst.

KW 36/ 2017 35/ 2017 34/ 2017 33/ 2017 32/ 2017
Wochenhoch 12.366 12.191 12.269 12.301 12.330
Wochentief 12.031 11.865 12.019 12.050 11.918
Wochenschluss 12.031 12.150 12.172 12.161 11.995
Wochenergebnis 140 -22 11 166 -295
Wochen-Range 335 326 250 251 412

Wie könnte es weitergehen?

DAX-WS: 12.332/73/88....12.422/87....12.512
DAX-US: 12.291/48/28....12.189/48/42/24....12.095/86/64/44/01.....11.991/60/19

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.


Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4

Das große Bild im DAX:

Die Bullen haben in der vergangenen Handelswoche ganze Arbeit geleistet. Sie haben es geschafft, den Dax deutlich nach oben zu schieben. Dabei haben sie zum einen den Dax am Mittwoch über die Oberkante des AWK geschoben und ihn darüber etablieren können. Ebenso konnten sie zum anderen sich deutlicher von der 20-Tage-Linie im Daily absetzen. Beides ist bullisch zu interpretieren. Im Tageschart hat sich die 200 Tage Linie der 20-Tage-Linie angenähert. Die 20-Tage-Linie hat im August 2016 die 200-Tage-Linie von unten durchstoßen, was übergeordnet das Signal für weiter steigende Notierungen war. Damals hat der Dax bei 10.100 Punkten notiert, konnte somit in der Spitze 2.800 Punkte zulegen. Sollte die 20-Tage-Linie die 200-Tage-Linie von oben durchstoßen wäre das übergeordnet bärisch zu interpretieren. Beide Linien sind aktuell gut 80 Punkte voneinander entfernt. Es gilt also, dies verstärkt in der Optik zu haben. Die Wochenperformance der letzten Handelswoche beläuft sich auf rund 1,3 Prozent.

Positiv ist, dass der Dax es in den letzten beiden Handelstagen geschafft hat, sich an die 12.290/310 Punkte zu schieben. Negativ ist, dass er es per Wochenschluss nicht geschafft hat, sich nachhaltig über dieses Level zu etablieren. Somit besteht immer noch die Gefahr, dass er in diesem Bereich (12.290/310 Punkte) wieder nach Süden abgewiesen wird. Schafft er es, sich über die 12.290/310 Punkte auf Tagesschluss-Basis zu schieben, wären die 12.400 bzw. die 12.490/510 Punkte das nächste Anlaufziel. Sowohl bei 12.400 als auch bei 12.490/510 Punkten könnte es schwierig werden weiter zu kommen. Gelingt es aber die 12.510 Punkte auf Tagesschluss-Basis hinter ich zu lassen, wäre das DAX-Allzeithoch das nächste realistische Anlaufziel.

Die Wochenperformance der letzten Handelswoche beläuft sich auf rund 1,3 Prozent. Nachdem die EZB Sitzung am Donnerstag, wie erwartet, zu einem Non-Event wurde, rücken nun wieder Wirtschaftsdaten in den Vordergrund. In dieser Woche werden eine Reihe von Konjunkturdaten, u.a. die Entwicklung zu den Verbraucherpreisen/Erzeugerpreisen veröffentlicht. In China sind die Preise im August vergleichsweise stark gestiegen, wie am Samstagmorgen gemeldet wurde. Die Verbraucherpreise liegen hier bei 1,8 % Steigerung. Da auch die Ölpreise wieder steigen und sich Brent-Öl mittlerweile verbindlich über 50 Dollar etablieren konnte, könnte die Inflation in Europa dadurch neue Nahrung bekommen. Somit dürften diese Daten nicht nur bei den Notenbänkern verstärkt in den Fokus rücken. Allerdings hat die EZB verlauten lassen, dass die Inflation nachhaltig über die 2,0 % steigen sollte. Damit ist gemeint, dass auch eine mehrmonatige Inflation von über 2,0 % toleriert wird, bevor es zu einer (kleinen) Anhebung der Zinsen kommt. Eine Begründung für die aktuelle Dax-Stärke könnte auch im „großen Verfall“ am kommenden Freitag zu suchen sein. Beim letzten großen Verfall in Juni notierte der Dax auf Jahreshoch. Somit ist denkbar, dass die Notierungen bis Freitag eher seitwärts / aufwärts gerichtet sind, als dass es zu größeren Gewinnmitnahmen kommt. Diese könnten sich dann in der Folgewoche einstellen.

Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den Dax über die 12.290 Punkte-Marke zu schieben und dort zu etablieren. Sollte dies gelingen, so könnte der Dax dann die 12.299/301, die 12.311/15 und die 12.319/21 Punkte anlaufen. In Bereich der 12.311/21 Punkte könnten sich Rücksetzer einstellen. Sollte dieser Bereich im Rahmen von dynamischen Impulsen angelaufen werden, so könnte der Dax auch die 12.338/42, die 12.351/53 und dann die 12.365/68 Punkte erreichen. Schafft er die 12.365/68 Punkte hinter sich zu lassen, so wären die 12.384/86 und die 12.392/95 bzw. die 12.404/08 Punkte die nächsten Anlaufmarken. Kann sich der Dax bis in den Bereich der 12.390/400 Punkte schieben, so könnten sich hier Rücksetzer ausbilden. Bei dynamischen Impulsen wären auch ein Erreichen der 12.420/23, der 12.437/39 und der 12.454/56 Punkte denkbar.

Short Setups: Gelingt es dem Dax nicht, sich über der 12.290 Punkte-Marke festzusetzen, so wären zunächst die 21.272/74 und die 12.255/50 bzw. die 12.242/40 Punkte die ersten Anlaufbereiche auf der Unterseite. Bereits im Bereich der 12.255/40 Punkte hat der Dax gute Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Gelingen diese aber nicht, so wäre mit weiteren Abgaben zu rechnen, die bis 12.228/25 und dann weiter bis 12.207/05 und dann weiter bis 12.190/85 Punkte gehen könnten. Auch hier hat der Dax vergleichsweise gute Chance auf Stabilisierung. Gelingen hier keine Stabilisierungen und Erholungen, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die bis 12.163/60, 12.150/46 und dann weiter bis 12.125/23 Punkte gehen könnten. Rutscht der Dax unter die 12.123 Punkte, so wären die 12.110/05 und die 12.095/86 Punkte die nächsten Anlaufmarken. Bei 12.095/86 Punkte könnten sich gute Chancen auf Erholung bieten. Bei dynamischen Abwärtsimpulsen könnte der Index auch die 12.065/60 bzw. die 12.048/45 Punkte erreichen.

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 37/2017: seitwärts/ aufwärts

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Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Handelswoche!
Ihr Jens Chrzanowski
Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH
admiralmarkets.de

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