Research I Forex

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

EUR/USD-Analyse: Die Stabilität sorgt für die Hochs

Admiral Markets - Forex - 28.06.2017

Der Euro wird derzeit durch die Worte des Super-Mario beflügelt. Deflation sei bezwungen, die Entwicklung auf einem guten Weg, alle schauen positiv in die Zukunft. Dennoch sollte man die politische Komponente nicht außer Acht lassen. Mit Emmanuel Macron erleben wir eine Stabilität in Frankreich, die schon lange nicht vorhanden war. Theresa May, die sehr gerne als zweite eiserne Lady in die Geschichtsbücher eingehen würde, muss nun etwas moderater auftreten. Alles zusammen lässt die politischen Risiken nur so schmelzen. Soweit zu Europa. In den USA sind die politischen Risiken zeitgleich zu einem unberechenbaren Kalkül geworden. Trump, Senat, Gerichte – alle gegen alle, jeder für sich, oder wie auch immer – die Vereinigten Staaten scheinen nicht wirklich vereint zu sein. Ein Stressfaktor für die Investoren, und somit wird wohl niemanden überraschen, wenn der Euro noch einige Hochs erobern wird.

Nun aber zu unserer Technischen Analyse:

Rückblick

Der EUR bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,11305/1,1135. Er notierte damit erneut unter dem Niveau fünf Handelstage zuvor. Der EUR versuchte sich am Mittwoch von der 1,1130 zu lösen, schaffte es aber nur bedingt. Der Ausbruchsversuch endete bereits bei 1,1150. Von hier aus ging es wieder in Richtung der 1,1135/30. Am Mittwoch Abend erfolgte der nächste Versuch, der dann auch erfolgreich war. Der EUR konnte sich über die 1,1150 schieben und bis zur 1,1165/68 laufen. Aber auch diese Bewegung wurde am Folgetag jedoch auch wieder ab verkauft. Der EUR konnte sich im Bereich der 1,1150 stabilisieren und dann am Freitag in dynamischen Impulsen bis zum Handelsschluss am Abend bis an und über die 1,1200 laufen. Allerdings schafften es der EUR nicht einen WS über der 1,1200 zu formatieren. Zu Beginn der Handelswoche versuchte der EUR erneut über die 1,1200 auszubrechen, was ihm allerdings nur bedingt gelang. Bei 1,1220 war erneut Schluss. Am Dienstag bekam der EUR dann mächtige Schützenhilfe von der EZB. Entsprechend den neusten Erkenntnissen von EZB Chef Draghi wird die Phase der Nullzinsen bald zu Ende sein. Dies half dem EUR dann zu einer massiven Erholung. Er konnte am Nachmittag die 1,1300 deutlich überschreiten und sich auch über dieser Marke festsetzen. Dabei konnte er auch die 1,1330 hinter sich lassen.

Das Hoch im vorletzten Betrachtungszeitraum lag deutlich über dem der Vorperiode. Der Schub nach Norden hat sich am Dienstag eingestellt. Wie erwartet hat sich der EUR bis dahin zunächst schwer getan, sich erneut über die 1,1200/1,1220 zu schieben. Diese Barriere konnte er dann am Dienstag deutlich überwinden. Auf der Unterseite ist er knapp über dem Tief der Vorperiode geblieben. Die Range war, bedingt durch den Anstieg am Dienstag, mit über 200 Pips vergleichsweise hoch und lag über der der Vorperiode.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der EUR mit dem Überschreiten der 1,1275/77 weiter bis in den Bereich der 1,1289/92 laufen könnte. Diese Bewegung hat sich am Dienstag eingestellt, der EUR hat das maximale Anlaufziel auf der Oberseite mehr als deutlich überschritten. Die Rücksetzer gingen nicht wesentlich unter die 1,1130, die unteren Anlaufbereiche wurden damit nicht erreicht. Das Setup hat damit nicht gepasst.

Wochenhoch*: 1,1348 Vorwoche 1,1295
Wochentief*: 1,1127 Vorwoche 1,1118
Wochen-Range*: 221 Pips Vorwoche 177 Pips

*Betrachtungszeitraum 21.06.2017 bis 27.06.2017

Wie könnte es weitergehen?

EUR/USD-WS: 1,1383....1,1445/94
EUR/USD US: 1,1318....1,1267/17/05....1,1136/07....1,1004....1,0964/49/04

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden

Box-Bereich: 1,1524 bis 1,0223
Tagesschlusskurs-Marken: 1,1357 und 1,1075
Intraday-Marken: 1,1242 und 1,1127
Range: 1,2355 bis 0,9631

Euro-Chart

Der EUR hat es am Dienstag geschafft, sich über die 1,1285 bzw. im Nachgang dessen über die 1,1330 zu schieben und sich dort auch festzusetzen. Die Zinsperspektive der EZB hat dem EUR deutlichen Schub gegeben. Die letzte Tageskerze ist ausgesprochen bullisch. Der EUR hat sich mit der Bewegung am Dienstag über die 20 Tage Linie (Daily) geschoben. Wesentlich wird sein, dass dieser Ausbruch bestätigt wird. Sollte dies der Fall sein, hätte der EUR eine gute Chance weiter in Richtung 1,1400/1,1540 zu laufen. Allerdings hat er in der Vergangenheit immer Probleme gehabt, sich über den Bereich der 1,1350/80 zu schieben. Somit wäre durchaus vorstellbar, dass der EUR sich noch bis in diesen Bereich bewegt und dann wieder zurücksetzen könnte. Schafft er es hingegen, sich über die 1,1400 zu schieben, wäre der Weg an die 1,1540 frei. Auf der anderen Seite wären Rücksetzer bis 1,1000/1,0940 aktuell kein Problem und würden das Chartbild übergeordnet nicht eintrüben.

Viele Beobachter haben vermutet, dass die EZB Einlassung zu ihrer Zins- und Geldpolitik machen wird, nachdem die Fed in Vorlage gegangen ist. Dies wurde jetzt zwar nicht explizit gesagt, aber der Hinweis auf eine gute Konjunktur hat den Rückschluss zugelassen, dass die EZB die Zügel straffen wird. Dies, und das sollte nicht vergessen werden, wird frühestens im nächsten Jahr der Fall sein und dann auch in kleinen Schritten. Bis es dann wieder ein Zinsniveau von zwei oder drei Prozent gibt, wird weitere Jahre dauern - wenn dann nichts dazwischen kommt. Die Kernfrage ist nämlich die was die EZB macht, wenn es zu einer Rezession kommt oder wenn ein schwarzer Schwan auftaucht. Das Instrument der Zinssenkung steht nicht zur Verfügung, andere Instrumente - Fragezeichen. Es bleibt damit zu hoffen, dass der Ausstieg aus der Nullzinspolitik klappt und dass es keine schwarzen Schwäne geben wird.

Zum Markt in den kommenden fünf Handelstagen:

Der EUR könnte zunächst versuchen, sich über der 1,1350 zu stabilisieren und dort zu etablieren. Gelingt dies, so hätte der EUR dann das Potential, die 1,1365/67 und dann die 1,1375/77 zu erreichen. Schafft es der EUR, sich über die 1,1377 zu schieben, wäre der Weg an die 1,1382/84 und an die 1,1392/94 frei. Denkbar ist, dass der EUR Mühe haben könnte, sich über die 1,1380/90 zu schieben. Somit könnten sich in diesem Bereich Rücksetzer einstellen. Gelingt es dem EUR, sich über die 1,1394 zu schieben, so wären die 1,1404/06, die 1,1414/16 und die 1,1427/29 die nächsten Anlaufbereiche. Über der 1,1429 könnte er dann die Anlaufbereiche bei 1,1438/41, 1,1457/59 und 1,1478/80 erreichen. Mit dem Überwinden der 1,1478/80 hätte der EUR dann das Potential bis 1,1493/95, 1,1503/05 und dann weiter bis 1,1525/28 zu laufen.

Kann sich der EUR nicht über der 1,1350 stabilisieren, so wäre mit Rücksetzern zu rechnen die bis 1,1338/35 und dann bis 1,1330/27 gehen könnten. Bereits hier bestehen vergleichsweise gute Chancen der Stabilisierung und der Erholung. Rutscht der EUR unter die 1,1330/27 wären die nächsten Anlaufmarken bei 1,1316/13, 1,1303/00 und im Nachgang dessen dann bei 1,1290/88 zu suchen. Kann sich der EUR bei 1,1290/88 nicht stabilisieren, könnten weitere Abgaben folgen, die bis 1,1278/75, 1,1260/57 und dann bis 1,1248/45 gehen könnten. Setzt der EUR bis in diesen Bereich zurück, so besteht hier erneut das Potential, dass sich Erholungen einstellen. Gelingen diese aber nicht, so könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die bis 1,1240/38, bis 1,1214/12 und dann bis 1,1205/03 gehen könnten. Unter der 1,1203 wären die 1,1195/93, die 1,1180/78 und die 1,1162/60 weitere relevante Anlaufmarken.

Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts

Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

29.06.2017 – USA: Bruttoinlandsproduct (Q1)
30.06.2017 – DE: Veränderung der Arbeitslosenquote (Jun)
30.06.2017 – EU: Verbraucherpreisindex (Jun)
03.07.2017 – DE: Herstellungs-Einkaufsmanagerindex (Jun)
03.07.2017 – USA: ISAM Einkaufsmanagerindex (Jun)

Hinweise in eigener Sache:

DAX30 & Dow Jones DJI30 CFD bis zu 60 Tage quasi kostenlos traden!* HAPPY BIRTHDAY Broker-Angebot im Juni und Juli:

Admiral Markets feiert sechsten Geburtstag in Berlin! Die Geschenke dabei gehen an Sie!

Für Neu- und Bestandskunden: zahlen Sie ab 1.000 EUR neues Geld ein und nehmen an der Aktion teil

Je nach Einzahlungssumme bis zu 60 Tage OHNE Spread traden, also quasi kostenfrei Intraday!

Hebel bis zu 500 auswählbar, auch für DAX30 und DJI30 CFD: ob 50 oder maximal 500, Sie entscheiden!

Minilots: traden ab 0,1 Kontrakte, keine Orderkommission für Index-CFDs und TUNING für den MT4 kostenfrei inklusive

Montag, Mittwoch und Freitag mit Setups und Tradingideen live um 08:30 Uhr: Guten Morgen DAX-Index. Mit High-Speed-Trader Heiko Behrendt: http://bit.ly/2s8oH3i

Anmeldung und weitere Details & Bedingungen der Aktion im Juni und Juli 2017 finden Sie hier: http://bit.ly/2qP9rV6

Die besten MetaTrader-4-Indikatoren und Erweiterungen bei Admiral Markets!: Manueller Trade-Simulator, MiniChart mit allen Zeiteinheiten (M2, M10, H2, S1, Tick by Tick etc.), Symbol-Information mit Handelssignalen über alle Zeiträume und vieles mehr. NEU und exklusiv nur bei Admiral Markets für Forex & CFDs. Infos: http://bit.ly/2bmTPnx

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4

Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!
Ihr Jens Chrzanowski
Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH
admiralmarkets.de

DISCLAIMER:
Dieser Artikel liefert eine Einschätzung zum Basiswert EUR/USD, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets UK ist Forex & CFD-Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Die Verluste können die Einlagen übersteigen!
Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen, informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500 und EUR-USD sowie auf Gold und Silber oder sich darauf beziehende Derivate. Lesen Sie den kompletten Warnhinweis über folgenden Link: Risikohinweis

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen