Research I Bonds
weitere Kolumnen & AnalysenAnzeigen
Halvers Kapitalmarkt-Monitor: Vorsichtig, vorsichtiger, EZB!
R. Halver I Baader Markets - Bonds - 12.06.2017
Die EZB führt einen Balanceakt der Spitzenklasse vor. Einerseits betont sie eine stabilere Euro-Konjunktur, was den Einstieg in den Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik nahelegt. Andererseits signalisiert sie mit der Rücknahme ihrer Inflationsprognosen, dass dieser Ausstieg im Schneckentempo und vor allem erst nach der Bundestagswahl und den italienischen Parlamentswahlen im Herbst stattfinden wird. Jegliche Europa-kritische Wählerirritation soll unterbleiben. Unterdessen scheint in Großbritannien das Wahldesaster von Premierministerin May ein Non-Event zu sein. Und in den USA wird aufgrund des Scheiterns der Trumponomics sogar wieder das Wort „Re-Deflation“ in den Mund genommen.
Brexit means not Hard Brexit!
Vox populi, die Stimme des britischen Wahlvolkes, hat gesprochen und den konservativen Tories unter Premierministerin Theresa May ein Desaster beschert. Sie sind zwar noch stärkste Partei, haben aber die absolute Mehrheit verloren. Der Plan von May, sich mehr Rückendeckung für die Brexit-Verhandlungen zu sichern, ist völlig gescheitert. Zukünftig sind die parlamentarische Mehrheit im Unterhaus und somit das Verhandlungsmandat der Briten gegenüber der EU so schwach, dass ein harter Brexit nicht mehr möglich ist.
Aufgrund der umfangreichen Scheidungssubstanz ist eine offizielle Auseinandersetzung in zwei Jahren ohnehin Wunschdenken. Es geht um nicht weniger als die Quadratur des Kreises. Immerhin ist eine Verlängerung der Trennungszeit bei Zustimmung beider Seiten problemlos möglich. Im zermürbenden Verhandlungsmarathon dürfte es insgesamt nur noch um die Ausarbeitung eines weichen Brexit gehen. Aber dieser ist weder Fisch noch Fleisch: Entweder man tritt aus der EU aus oder man bleibt in ihr. Das politische Großbritannien wird sich die Frage stellen müssen, ob der Brexit dann nur noch ein populistischer Popanz ist, der dem Land wirtschaftlich schadet. Bereits aktuell sinken die Immobilienpreise. Eine höhere Arbeitslosigkeit und eine Rezession werden sich nicht verhindern lassen. Dieser Prozess könnte allmählich zu einem Umdenken in der britischen Bevölkerung führen, so dass schließlich über Neuwahlen im nächsten oder übernächsten Jahr auch ein zweites Referendum mit dem Ergebnis eines Verbleibs der Briten in der EU nicht auszuschließen ist. Brüssel und Berlin sind an einer derartigen Entwicklung sehr interessiert, nicht zuletzt um Amerika, China und Russland Paroli zu bieten. In Europa haben sich seit 2008 politische Revolutionen immer wieder gezeigt. Warum sollte eine weitere nicht in Großbritannien stattfinden?
Die Reaktion am britischen Aktienmarkt ist entspannt. Denn ein abwertendes Pfund steigert die preisliche Wettbewerbsfähigkeit britischer Unternehmen. Das Experiment eines EU-Austritts mit völlig unklaren Folgen und sogar einem Exit vom Brexit wird an den britischen Finanzmärkten noch nicht gespielt.
Der Weg zur Normalisierung der europäischen Geldpolitik ist ein Marathonlauf
In der Eurozone liefern die stabilen konjunkturellen Frühindikatoren prinzipiell zwar Potenzial für eine zukünftig weniger expansive Geldpolitik. Tatsächlich stuft die EZB die Risiken für die Euro-Wirtschaft aktuell ausgeglichen, nicht mehr kritisch ein und hebt auch ihre Wachstumsprojektionen leicht an: 1,9 nach 1,8 Prozent im Jahr 2017; 2018 1,8 nach 1,7 Prozent und 2019 1,7 nach 1,6 Prozent. Gleichzeitig beteuert EZB-Präsident Mario Draghi jedoch, dass diese Konjunkturerholung ohne die Unterstützung der Geldpolitik nicht möglich ist. In diesem Zusammenhang verweist die EZB sogar darauf, theoretisch die Leitzinsen, wenn nötig, weiter senken zu können, auch wenn diese geldpolitische Maßnahme aus dem aktuellen Kommuniqué der EZB gestrichen wurde. Die geldpolitische Botschaft der EZB bleibt eine frohe.
Laut Einkaufsmanagerindices für das Verarbeitende Gewerbe verläuft der konjunkturelle Erholungsprozess in der Eurozone ohnehin uneinheitlich. Während die deutsche Wirtschaft spürbar an Momentum gewinnt, profitiert Spanien von Nachholeffekten, die nach Jahren der Rezession jedoch nicht überbewertet werden sollten. In Frankreich und Italien bleibt das Grundproblem die schwache Wettbewerbsfähigkeit. Nicht umsonst hat Draghi erneut die volkswirtschaftliche Runderneuerung über Reformpolitik angemahnt.
Geldpolitisch entspannend wirken die von der EZB verringerten Inflationsprojektionen, die das Inflationsziel von zwei Prozent bis 2019 nicht erreichbar machen: 2017 1,5 nach 1,7 Prozent; 2018 1,3 nach 1,6 Prozent und 2019 auf 1,6 nach 1,7 Prozent. Die Ölpreise, die wegen einer schwach ausgeprägten Förderdisziplin der Opec bei gleichzeitigem Alternativölangebot durch die Fracking-Methode über keinen Aufwärtsdruck verfügen, verhindern preissteigernde Basiseffekte. Auch die Kerninflationsrate - ohne Berücksichtigung von Energie- und Nahrungsmitteln - zeigt keine Aufwärtsdynamik. Sie ist noch weit davon entfernt - wie von der EZB gefordert - auch ohne geldpolitisches Zutun selbsttragend zu sein. Der mangelnde Inflationsdruck verleiht der EZB Alibis, die geldpolitische Trendwende zu verschieben. Ohnehin betonte Mario Draghi mit Nachdruck, dass weiterhin ein „sehr umfangreiches geldpolitisches Engagement“ notwendig ist, um die Wachstums- und Inflationsziele der EZB zu erreichen. Auch seine Bemerkung, dass Anleiheaufkäufe - falls erforderlich - ausgeweitet und/oder verlängert werden könnten und dass es aktuell keine Ausstiegsdebatte gab, sind unmissverständliche Ansagen.
Das eigentliche Anliegen der EZB hinter vorgehaltener Hand
Nachdem die politischen Risiken in der Eurozone nach dem Euro-freundlichen Wahlausgang in Frankreich an Bedeutung verloren haben, rücken sie mit vermutlich vorgezogenen Neuwahlen in Italien im Herbst wieder verstärkt in den Anlegerfokus. Diese Parlamentswahl ist der entscheidende Grund für die ausbleibende Trendwende der EZB. Zur Schonung u.a. Italiens vor höheren Schuldzinsen und damit auch vor deren Risiken im Hinblick auf ein Euro-kritisches Wahlergebnis wird die Geldpolitik jede Verunsicherung an den Anleihemärkten vermeiden.
Denn als Alternative zu einer wirtschaftsfreundlichen Reformpolitik setzt Italien notgedrungen auf staatliche Konjunkturförderung und Transferleistungen, die für sozialen Frieden bei den Wählern sorgen sollen. Da diese Finanzmittel mangels Steuermasse nur über Neuverschuldung darzustellen sind, steht die EZB zumindest bis zu den italienischen Neuwahlen im Herbst weiter in der „sozialpolitischen“ Verantwortung, die zinsgünstige und reibungslose Finanzierung des Staatshaushalts zu gewährleisten. Auch wird sie bei der Sanierung italienischer Banken Unterstützung leisten müssen.
Doch selbst ab Herbst wird die EZB ihre Geldpolitik lediglich in kleinsten Trippelschritten zurückfahren. Zu den Ursprüngen einer normalen, stabilitätspolitisch einwandfreien Politik, die man aus Zeiten der Deutschen Bundesbank kannte, wird sie nie mehr zurückkehren können. Dazu ist zunächst das Niveau der Verschuldung der Eurozone zu hoch. Auch die Aussicht auf gemeinschaftliche Schuldenaufnahmen verringert dieses Problem definitiv nicht. Dazu kommt eine jeweils nationale Wirtschaftspolitik, die sich aus Gründen des Wahlpopulismus auch zukünftig nicht an die Umsetzung von dringend erforderlichen Reformmaßnahmen traut.
Marktstimmung - Re-Deflationsszenario?
Seit der Wahl Trumps zum US-Präsidenten wurden an den US-Finanzmärkten großzügig Vorschusslorbeeren verteilt. Doch mittlerweile haben die Enttäuschungen über die ausbleibenden Trumponomics ihre Wirkung am amerikanischen Staatsanleihemarkt auch nicht verfehlt. So zeigt die konjunktursensitive Zinsstrukturkurve - Differenz aus den Renditen 30- und 2-jähriger US-Staatstitel - eine deutliche wirtschaftsschwächelnde Verflachung an, die zuletzt vor der Präsidentenwahl im November 2016 zu beobachten war. Dagegen verharrt der US-Aktienmarkt nahezu auf Allzeithoch und scheint damit den Glauben an die versprochenen konjunkturfördernden Steuersenkungen und Infrastrukturmaßnahmen noch nicht aufgegeben zu haben. Angesichts dieser widersprüchlichen Signale, stellt sich die Frage, ob der Aktien- oder der Rentenmarkt Recht behält? Fallen die Aktienmärkte in ein Deflationsszenario zurück, in dessen Folge eine deutliche Konsolidierung am US-Aktienmarkt von bis zu 20 Prozent bevor steht, die man Crash nennt?
Charttechnik DAX - Die Marke von 13.000 ist eine harte Nuss
Beim DAX verläuft die erste wichtige Unterstützung bei 12.700 und darunter bei 12.532 Punkten. Knapp darauf folgt bei 12.524 eine weitere Haltelinie. Auf der Oberseite liegt die nächste Barriere bei 12.842 Punkten.
Der Wochenausblick für die KW 24 - Die Fed erhöht den Leitzins
In der ersten Runde der Parlamentswahlen in Frankreich am 11. Juni 2017 bleibt abzuwarten, ob der „Macronismus“ direkt sticht und sich nach dem zweiten Wahlgang sogar eine absolute Mehrheit zur Freude der französischen bzw. europäischen Aktienmärkte abzeichnet. Oder kommt es zu einer „Cohabitation“ mit konservativen und/oder liberalen Sozialisten, die den Reformzug abbremsen würde?
In Japan bleibt die Notenbank aufgrund fehlender Inflation weiterhin expansiv. In China signalisieren stabile Einzelhandelsumsätze und eine festere Industrieproduktion konjunkturelle Entspannung.
In den USA signalisieren schwächere Zahlen des Einkaufsmanagerindex laut Philadelphia Fed sowie der Industrieproduktion anhaltenden Gegenwind für die US-Konjunktur. Auch der Konsum gerät gemäß schwächeren Einzelhandelsumsätzen und einem unveränderten Konsumentenvertrauen der University of Michigan ins Stottern. Auch mit Blick auf die Rohstoffseite verliert die Inflation im Mai insgesamt wieder an Kraft. Auf der US-Notenbanksitzung wird die Fed zwar die eingepreiste Zinserhöhung vollziehen, gleichzeitig aber zukünftige Zurückhaltung signalisieren.
In der Eurozone bestätigen die finalen Inflationszahlen für Mai die EZB in ihrem anhaltend lockeren geldpolitischen Kurs. In Deutschland unterstreichen erneut freundlichere ZEW Konjunkturerwartungen die robuste Wirtschaftslage.
Autor Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. - www.bondboard.de
Disclaimer
Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten.
Als Market Maker ist die Bank für die börsliche und außerbörsliche Preisfindung von über 800.000 Finanzinstrumenten verantwortlich.
Im Investment Banking entwickelt sie Finanzierungslösungen für Unternehmen und bietet institutionellen Anlegern umfassende Dienstleistungen beim Vertrieb und dem Handel von Aktien, Anleihen und Derivaten.
Herausgeber:
Baader Bank AG
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Deutschland
www.baaderbank.de
Redaktion:
Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG
Über mögliche Interessenkonflikte und rechtliche Hinweise informieren Sie sich bitte im Disclaimer auf http://www.bondboard.de/Newsletter/Disclaimer.
In Deutschland pausiert der stetige Aufwärtstrend der ifo Geschäftsklimazahlen, die aber grundsätzlich eine weiterhin robuste Konjunkturstimmung signalisieren. Die Binnenwirtschaft bleibt laut GfK Konsumklimaindex und Einzelhandelsumsätzen ein wichtiges Konjunkturstandbein.
Marktticker
Research
weitere Kolumnen & AnalysenAnzeigen
Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr
ETFs: Suche nach Alternativen
Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr
Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt
Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt.
Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018
LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr
Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck
Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr
Henkel – den DAX langfristig geschlagen
LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG
Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr
Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07
Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr
Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus
Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr
Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs
DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss.
Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr
DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen
IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein.
Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr
Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit
Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel.
Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr
Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS
Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt.
Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr
Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum
Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen
Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr
Anzeigen