Research I Forex

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

EUR/USD Analyse: Spannende Woche steht bevor

Admiral Markets - Forex - 07.06.2017

Politisch ist die Woche wieder einmal reich an Ereignissen. Der Donnerstag verläuft im Rampenlicht der Britten. Die Inselbewohner kommen seit Monaten nicht zur Ruhe und könnten durchaus für einige Überraschungen während der Unterhaus-Wahlen sorgen. Eine Pattsituation – wenn also keine der großen Parteien die Wahl überzeugend für sich entscheiden könnte – würde die Märkte wohl am stärksten frostschütteln. Unter dem Druck der Ereignisse tagt morgen die EZB. Progressive Änderungen in Sicht? Fehlanzeige. Aber wenigstens ist hier alles stabil.

Nun aber kommt auch der Nahe Osten ins Spiel, zunächst noch ohne große Auswirkungen auf den US Dollar. Dies könnte sich aber schnell ändern, wenn Katar, Saudi-Arabien und Co in den Krieg ziehen, wovon zunächst nicht ausgegangen wird. Es bleibt aber spannend.

Nun aber zu unserer Technischen Analyse:

Rückblick

Der EUR/USD bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1220/1,1240. Er notierte damit über dem Niveau fünf Handelstage zuvor. Am Mittwoch ging es zunächst etwas abwärts, wobei der EUR/USD sich über der 1,1200 halten konnte. Er konsolidierte bis zum Freitagnachmittag in diesem Bereich, bevor es dann mit der Bekanntgabe der US Arbeitsmarktdaten zu einem Spike an die 1,1285 kam. Hier konnte sich der EUR/USD zwar nicht halten, sondern er gab am Freitagabend leicht nach, dennoch schaffte er es, sich bei 1,1280 ins Wochenende zu verabschieden. Zu Wochenbeginn wurde dann am Montag die 1,1250 aufgegeben und der EUR setzte bis in den Bereich der 1,1235/30 zurück. Hier stabilisierte er sich erneut und lief bis Dienstagmorgen wieder bis 1,1275/77, konnte die 1,1280 aber nicht ganz erreichen. Hier kam es dann wieder zu einem Rücksetzer unter die 1,1250. Im Bereich der 1,1240 gelang am frühen Nachmittag die Stabilisierung und die anschließende Erholung, die am Abend erneut bis an die 1,1284 lief.

Das Hoch im Betrachtungszeitraum lag erneut über der Marke der Vorperiode. Der EUR/USD konnte sich mit dem Move am Freitag noch etwas weiter nach oben schieben, wobei die Dynamik insgesamt eher moderat war. Das Tief in den letzten fünf Handelstagen lag deutlich über der Marke des vorletzten Betrachtungszeitraums und über der 1,12000. Die Range war mit 84 Pips ausgesprochen klein.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der EUR/USD mit dem Überschreiten der 1,1274/76 weiter bis in den Bereich der 1,1286/88 laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde knapp, um 1 Pip, verfehlt. Das Setup hat damit auf der Oberseite sehr gut gegriffen. Die Rücksetzer gingen in den letzten fünf Handelstagen nicht unter die 1,1170, unsere Anlaufziele auf der Unterseite wurden damit nicht aktiviert.

Wochenhoch*: 1,1285 Vorwoche 1,1250
Wochentief*: 1,1201 Vorwoche 1,1109
Wochen-Range*: 85 Pips Vorwoche 141 Pips

*Betrachtungszeitraum 01.06.2017 bis 06.06.2017

Wie könnte es weitergehen?

Euro-WS: 1,1299....1,1334....1,1445/94
Euro US: 1,1204....1,1161/29....1,1073....1,0964....1,0862/15...1,0795/06....1,0641
Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden

Box-Bereich: 1,1524 bis 1,0223
Tagesschlusskurs-Marken: 1,1357 und 1,0964
Intraday-Marken: 1,1299 und 1,1076
Range: 1,2355 bis 0,9631

Euro-Chart

Der EUR/USD hat sich mit dem GAP up vor einigen Wochen über die 1,0800 geschoben und konnte sich bisher über dieser Marke halten. In den letzten beiden Handelswochen hat die Aufwärtsdynamik allerdings nachgelassen. Der EUR/USD konnte sich zwar über die 1,1250/60 schieben, kam aber auch nicht wesentlich weiter als 1,1285. Aktuell kämpft er mit dieser Marke. Somit hat sich im "Big Picture" nicht viel verändert. Der EUR hat in den vergangenen Handelstagen nicht mehr auf die 20 Tage Linie zurückgesetzt, sondern konnte sich über dieser Marke behaupten. Diese Linie verläuft aktuell an der 1,1210. Sollte der EUR unter diese Linie fallen (auf Tagesschlussbasis) und würde dies am Folgetag bestätigt werden, so wäre dies ein Hinweis darauf, dass sich weitere Abgaben einstellen könnten, die auch deutlich unter die 1,1000 gehen könnten. Auf der Oberseite sind aktuell keine unüberwindbaren Widerstände. Wesentliche Anlaufziele wären übergeordnet zunächst die 1,1300 und dann die 1,1330/40. Insbesondere bei 1,1330/40 könnte der EUR/USD zunächst Probleme haben weiterzukommen. Über der 1,3330/40 wäre dann der Weg an die 1,1370/80 und an die 1,1600/10 frei. Die letzten Tageskerzen haben eine eher bärische Trübung.

Zwar tagt am Donnerstag die EZB - wir erwarten aber nicht, dass sich etwas grundsätzliches in der Ausrichtung der EZB ändern wird. In unseren Augen wird zunächst das Aufkaufprogramm im Frühjahr des nächsten Jahres auslaufen und im Nachgang dessen werden die Zinsen dann in maximal moderaten Schritten angepasst. Die EZB steht 2018 vor der Herausforderung die gigantische Bilanzsumme sukzessive abschmelzen zu müssen. Mit dem Auslaufen des Aufkaufprogramms könnten vor allem Länder wie Italien betroffen sein. Zwar befinden sich ca. 2/3 der italienischen Schuldentitel in der Hand von italienischen Staatsbürgern, dennoch ist das Land mittlerweile derart verschuldet, dass sich dunkle Wolken zusammenbrauen. Sollte sich keine Besserung einstellen, so dürfte Italien Thema im Herbst oder im Frühjahr 2018 werden. Sollte Italien Probleme bekommen, so wird dies nachhaltige Auswirkungen auf den EUR haben. Der aktuelle "Höhenflug" könnte dann schon vergleichsweise rasch beendet sein.

Zum Markt in den kommenden fünf Handelstagen:

Der EUR/USD könnte zunächst versuchen, sich über der 1,1250 zu stabilisieren und dort zu etablieren. Gelingt dies, so hätte der EUR dann das Potential, die 1,1276/78 und dann die 1,1283/86 zu erreichen. Bei 1,1283/86 könnte es zu erneuten Rücksetzern kommen, die nicht unbedingt einen ausgeprägten Charakter haben müssen. Schafft es der EUR, sich über die 1,1286 zu schieben, wäre der Weg an die 1,1295/97, die 1,1301/03 und dann an die 1,1312/14 frei. Über der 1,1312/14 könnte der EUR dann die 1,1321/23 und die 1,1330/33 anlaufen. Insbesondere bei 1,1330/33 besteht das Potential, dass der EUR zunächst nicht weiterkommen könnte, bzw. mehrere Anläufe benötigt dieses Level zu nehmen. Denkbar wäre auch, dass die Aufwärtsbewegung hier zum Erliegen kommen könnte. Schafft es der EUR z.B. im Rahmen von dynamischen Impulsen die 1,1333 zu nehmen, wäre der Weg an die 1,1343/45, die 1,1355/57 und an die 1,1366/68 frei. Über der 1,1368 kämen dann noch die 1,1376/78, die 1,1385/87 und die 1,1399/1,1403 als Anlaufmarken in Frage.

Kann sich der EUR/USD nicht über der 1,1250 stabilisieren, so wäre mit Rücksetzern zu rechnen, die an die 1,1244/42 und im Nachgang dessen an die 1,1237/35 bzw. dann weiter bis an die 1,1220/17 gehen könnten. Unter der 1,1217 wären dann die 1,1206/03 der nächste relevante Anlaufbereich. Kommt es hier zu keinen Erholungen, so wären die 1,1198/96, die 1,1185/83 und dann die 1,1177/75 weitere relevante Anlaufmarken. Unter der 1,1175 wären die 1,1161/58, die 1,1149/47 und dann die 1,1136/34 weitere relevante Marken. Sollte es in den kommenden fünf Handelstagen unter die 1,1136/34 gehen, so kämen die 1,1127/25, die 1,1113/11 und die 1,1101/1,1097 als weitere Anlaufbereich in Frage.

Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts

Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

07.06.2017 – EU: EZB Zinsentscheid (Jun)
13.06.2017 – DE: ZEW-Konjunkturerwartungen (Jun)
13.06.2017 – USA: Erzeugerpreisindex (Mai)
14.06.2017 – USA: Kern-Verbraucherpreisindex (Mai)
14.06.2017 – USA: Einzelhandelsumsätze (Mai)
14.06.2017 – USA: FED Bekanntmachung zum Zinssatz

Hinweise in eigener Sache:

DAX30 CFD handelt man beim DAX-Spezialisten Admiral Markets UK:

- Verlässlicher, typischer Spread von 0,8 Punkten von 08 bis 22 Uhr. Ohne Kommission!
- Mindestabstände
Minilots, DAX30 ab 0,1 Kontrakte – auch kleinste Volumen können interessant sein!
- NEU: Hebel bis zu 500 auch für den DAX30 und andere Index-CFDs
- Montag, Mittwoch und Freitag mit Setups und Tradingideen live um 08:30 Uhr: Guten Morgen DAX-Index. Mit High-Speed-Trader Heiko Behrendt: http://bit.ly/2mZcoTW
- Ãœberzeugen Sie sich selbst! Long und Short. http://bit.ly/2mZqPYb

Die besten MetaTrader-4-Indikatoren und Erweiterungen bei Admiral Markets!: Manueller Trade-Simulator, MiniChart mit allen Zeiteinheiten (M2, M10, H2, S1, Tick by Tick etc.), Symbol-Information mit Handelssignalen über alle Zeiträume und vieles mehr. NEU und exklusiv nur bei Admiral Markets für Forex & CFDs. Infos: http://bit.ly/2bmTPnx

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4

Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!
Ihr Jens Chrzanowski
Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH
admiralmarkets.de

DISCLAIMER:
Dieser Artikel liefert eine Einschätzung zum Basiswert EUR/USD, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets UK ist Forex & CFD-Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Die Verluste können die Einlagen übersteigen!
Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen, informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500 und EUR-USD sowie auf Gold und Silber oder sich darauf beziehende Derivate. Lesen Sie den kompletten Warnhinweis über folgenden Link: Risikohinweis

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen