Research I Indizes

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Halvers Kapitalmarkt-Monitor: Brexit - Hart und schmutzig!

R. Halver I Baader Markets - Indizes - 24.01.2017

In ihrer Grundsatzrede hat sich die britische Premierministerin Theresa May klar zu einem harten Brexit bekannt. Das klingt nach britischer Überheblichkeit. Denn mit dem Ausscheiden aus EU-Binnenmarkt und Europäischer Zollunion sind eine scharfe britische Rezession und ein Bedeutungsverlust des Londoner Finanzplatz nicht zu verhindern. Gleichzeitig dürfte es als konjunkturstützende Alternative eigentlich kein Briten freundliches, neues Freihandelsabkommen mit der EU geben. Dieses wäre eine Einladung an andere EU-Staaten, dem britischen Exit zu folgen, allein schon um dem europäischen Stabilitätskorsett zu entfliehen. Sind die Briten also in puncto Brexit ideologisch verblendet oder haben sie noch ein paar Asse im Ärmel?

Immerhin herrscht nun Klarheit über die zukünftige Marschrichtung: Der Hard Brexit kommt. Premierministerin May will zukünftig die britischen Bindungen an die EU konsequent kappen. Selbst eine Orientierung an den bestehenden Handelsverträgen zwischen EU und Norwegen bzw. der Schweiz kommt für sie nicht in Frage.

Negative Reaktionen an den britischen Finanzmärkten halten sich trotz absehbarer Konjunktureinbußen und angesichts einer Abwanderung von britischen (Finanz-)Unternehmen in die Rest-EU in Grenzen. Das britische Pfund - gewichtet gegenüber den bedeutendsten Handelswährungen - scheint nach der rasanten Abwertung in Folge des Brexit-Votums einen Boden gefunden zu haben. Und die Volatilität britischer Aktien liegt sogar unter dem niedrigen Niveau von vor dem Brexit-Referendum im Juni.

„Global Britain“ - Mutige oder übermütige Vision?

Eine aktienstützende Rolle scheint jedoch auch Mays Zukunftsvision eines Global Britain zu spielen. Muss man das Regelwerk der EU nach einem harten Ausstieg nicht mehr befolgen, lässt sich eine autonome, von der EU zustimmungsbefreite britische Wirtschaftspolitik betreiben. Genau diese ist dringend geboten, um der britischen Bevölkerung nach der anfänglichen Durststrecke des Brexit eine wirtschaftliche Alternativperspektive zu bieten. So wird die britische Regierung eine power economy anstreben, die eine 180°-Wende der Politik Margaret Thatchers seit den 80er Jahren bedeutet. Großbritannien soll nach einseitiger Förderung des Dienstleistungs- und Finanzsektors wieder eine ordentliche Industrienation werden. Nach Austritt wird man die britischen Unternehmenssteuern auf das geringstmögliche Niveau setzen und gleichzeitig die Arbeits- bzw. Sozialkosten senken. Wie die Beispiele anderer Länder zeigen, sind dies die entscheidenden Kriterien für nachhaltige Investitionen und damit Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze und Konsum. Nicht zuletzt will Großbritannien in Konkurrenz zum deutschen Industriestandort treten.

Die dazu zwingend erforderliche Staatsneuverschuldung trifft auf keine Brüsseler Stabilitätsvorbehalte mehr und wird von der Bank of England über üppige Geldpolitik finanziert. Als Alibi für diese Instabilitätspolitik muss mit viel Empire-Pathos die nationale Jahrhundertherausforderung einer Wirtschaftsstabilisierung herhalten.

Trump als britischer Wirtschafts-Joker: America first, but Britain at least second

Bei der britischen Neuausrichtung der Wirtschaft kommt der Renaissance britisch-amerikanischer Handelsbeziehungen ein hoher Stellenwert zu. Der neue US-Präsident Trump wird Großbritannien hoch attraktive Handelsbedingungen mit den USA gewähren. Diese amerikanische Unterstützung wird auch ein Druckmittel sein, die britische Position bei Verhandlungen über zukünftige Wirtschaftsbeziehungen mit der EU zu stärken. Im Übrigen wird es unter der Ägide Trump ein allgemeines Handelsabkommen zwischen den USA und der EU definitiv nicht geben. Denn es würde die EU gegenüber Amerika stärken.

Vor diesem Hintergrund bekommen deutsche Exportunternehmen einen kälteren handelspolitischen Wind aus Washington zu spüren. Die Trumpsche Rhetorik von potenziellen Importzöllen von 35 Prozent für nicht im amerikanischen Inland produzierte Autos gibt bereits die Marschrichtung vor. Aufgrund der Bedeutung des amerikanischen Absatzmarktes - auch für andere Branchen neben der Autoindustrie - werden deutsche Exporteure Gegenstrategien entwickeln. Diese werden vor allem darin bestehen, Investitionen in den USA auszuweiten, die dem Primärziel der Wirtschaftspolitik von Trump entsprechen, nämlich dort Arbeitsplätze aufzubauen. Mit dem Grundsatz „Leistung und Gegenleistung“ will man dem handelspolitischen Bann der USA entgehen.

Bis Ende 2017 hat die EZB auf Autopilot geschaltet - Inflationsdruck wird verniedlicht

In der Eurozone hat zwar der Anstieg der Inflationsrate von 0,6 auf 1,1 und in Deutschland von 0,8 auf 1,7 Prozent - jeweils im Dezember - eine Diskussion losgetreten, ob die EZB den Einstieg aus dem Ausstieg ihrer seit mindestens 2012 ultralockeren Geldpolitik vornehmen soll. Tatsächlich ist das Gespenst der Deflation verschwunden und ist weiteres Inflationspotenzial über steigende Rohstoffpreise gegeben. Überhaupt steht die EZB in der Verantwortung, Inflation bereits vorbeugend zu bekämpfen. Das spräche dafür, die üppige Geldversorgung - die in der Wirtschaftswissenschaft als ursächlich für Preissteigerung eingeschätzt wird - dringend umzukehren.

Theoretisch ja. Praktisch ist davon jedoch auf der ersten Sitzung der EZB im neuen Jahr nichts zu spüren. Eine freizügige Geldpolitik bleibt der alles verbindende Klebstoff, um den (sozial-)politischen Fliehkräften in der Eurozone entgegenzutreten. Daher wird die EZB ihren im Dezember 2016 eingeschalteten Autopiloten, der den Aufkauf von Anleihen vorausschauend bis Ende 2017 zum Ziel hat, nicht vorzeitig abschalten. Alles andere führte - auch mit Blick auf anstehende Nationalwahlen - zu Verteuerungen von staatlicher Kreditaufnahme und damit Einschränkungen öffentlicher Transferleistungen.

Als Alibi für die Aufrechterhaltung dieser geldpolitischen, nicht stabilitätsorientierten Rettungsnummer, werden Zweifel in puncto Nachhaltigkeit des rohstoffseitigen Preisauftriebs gestreut. Sollte Öl seine im Jahr 2017 gestiegenen Preise 2018 nicht übersteigen, laufen die energieseitigen Inflationseffekte aus. Durch Aussitzen wäre man dem Zwang der Inflationsbekämpfung entkommen. Immerhin, die Kerninflation - ohne Berücksichtigung von Energie- und Nahrungsmitteln - weist noch keine Aufwärtsdynamik auf und liefert damit der EZB eine Entschuldigung, die geldpolitischen Hände nicht restriktiv zu bewegen.

Im Gegenteil, solange Draghi ausdrücklich von nicht überzeugendem Inflationsdruck sowie Abwärtsrisiken für die Konjunktur in der Eurozone spricht, was darin mündet, im Bedarfsfall eine Wiederbeschleunigung und eine Verlängerung des Anleiheaufkaufprogramms durchzuführen, bleibt geldpolitische Restriktion für die EZB ein Fremdwort. Im Übrigen wurden all diese geldpolitischen Beschlüsse einstimmig gefällt.

Marktlage und Anlegerstimmung - Anhaltend geldpolitische Entspannung bei fundamentalen Aufwärtssignalen

Angesichts des konjunkturellen Aufschwungs in den USA mit zusätzlich binnenkonjunktureller Erholung über die Trumponomics gibt sich die US-Fed falkenhafter. Allerdings warnt Fed-Präsidentin Yellen vor einem zinserhöhungsbedingt zu starken US-Dollar, der dem amerikanischen Export und über Kapitalflucht nach Amerika auch den Schwellenländern und damit der Weltkonjunktur schaden würde.

Sicherlich haben sich die Renditen US-amerikanischer Anleihen von ihren Tiefständen erholt. Die begrenzte Zinserhöhungsdynamik der Fed spricht aber nicht für eine markante Fortsetzung dieses Erhöhungstrends und damit auch für wenig Ungemach für Aktien.

Die Eurozone hat sich sowieso von den USA abgekoppelt. Die Umlaufrendite deutscher Staatspapiere folgt - entgegen eines typischen langjährigen Gleichlaufs - nicht dem steigenden US-Trend.

Denn im Gegensatz zur Fed wird die EZB ihre Liquiditätsversorgung ausweiten und damit den Anstieg von Anleiherenditen massiv unterdrücken.

In Ermangelung einer renditestarken Alternativanlage bleibt die EZB so ein bedeutender Stützpfeiler von Aktien der Eurozone.

Nach der Weltbank prognostiziert auch der Internationale Währungsfonds mit 3,4 in diesem und 3,6 Prozent im nächsten Jahr eine freundlichere Einschätzung der Weltkonjunktur. Dabei wird vor allem die US-Wirtschaft als Triebfeder betrachtet. Bleibt der befürchtete US-Protektionismus aus, ergeben sich sogar Aufwärtsrisiken für die Weltwirtschaft.

Fundamental führt die geldpolitische Zweiteilung der Welt sogar zu einer Stützung des deutschen Außenhandels. Denn durch die Ausweitung der Renditedifferenz von 10-jährigen US-Staatsanleihen zu Deutschland, neigt der Euro zur Schwäche.

Charttechnik DAX - Seitwärts in enger Handelsspanne

Das Momentum im DAX hat zuletzt deutlich nachgelassen. Der DAX konsolidiert in einer engen Handelsspanne: Der Leitindex dürfte seinen Seitwärtstrend verlassen, wenn er den Widerstand bei 11.638 Punkten nachhaltig überschreitet. Weitere Barrieren folgen bei 11.800, 11.920 und schließlich 12.391. Unterschreitet der DAX jedoch die Unterstützung bei 11.531 Punkten, droht ein weiteres Abrutschen Richtung 11.430. Darunter bieten die nächsten Marken bei 11.357 und 11.193 Punkten Halt.

Der Wochenausblick für die KW 4 - Wie beginnt Trump seine Amtszeit?
In den USA zeigt sich die Konjunktursituation gemäß BIP-Zahlen für das IV. Quartal 2016 wieder freundlicher. Dies bestätigen verbesserte Auftragseingänge für langlebige Güter sowie ein stabilisierter Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe.

Die größte Aufmerksamkeit widmen Anleger allerdings den ersten (wirtschafts-)politischen Amtshandlungen des neue US-Präsidenten Trump.

In der Eurozone signalisieren die Einkaufsmanagerindices ein sich stabilisierendes Verarbeitendes Gewerbe. In Deutschland deuten die ifo Geschäftsklimadaten für Januar auf einen soliden Jahresstart der Industrie hin. Laut GfK Konsumklimaindex zeigt sich die deutsche Binnenwirtschaft robust.

Der Autor dieses Artikels ist Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. - www.bondboard.de

Disclaimer
Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten.
Als Market Maker ist die Bank für die börsliche und außerbörsliche Preisfindung von über 800.000 Finanzinstrumenten verantwortlich.
Im Investment Banking entwickelt sie Finanzierungslösungen für Unternehmen und bietet institutionellen Anlegern umfassende Dienstleistungen beim Vertrieb und dem Handel von Aktien, Anleihen und Derivaten.

Herausgeber:
Baader Bank AG
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Deutschland
www.baaderbank.de

Redaktion:
Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

Über mögliche Interessenkonflikte und rechtliche Hinweise informieren Sie sich bitte im Disclaimer auf http://www.bondboard.de/Newsletter/Disclaimer.

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen