Research I Indizes

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Halvers Kapitalmarkt-Monitor: Rohstoffe - Trendwende nach oben oder nur technische Reaktion?

R. Halver I Baader Markets - Indizes - 20.10.2015

Die Wirtschaftslage der asiatischen Schwellenländer ist bedenklich. Doch erstmals seit April 2015 gehen die vom Finanzdatenanbieter Sentix befragten Analysten nicht mehr von einer Fortsetzung der Lethargie aus. Niederschlag findet diese Entwicklung in dem Versuch einer Bodenfindung an den Rohstoffmärkten.

Allein auf Asien entfällt mehr als die Hälfte der weltweiten Nachfrage nach Industriemetallen. Wenn China, aber auch Anrainerstaaten die geplanten umfangreichen Infrastrukturprojekte umsetzen, dürfte zunächst das konjunktursensitive Metall Kupfer profitieren, jedoch auch seinen Einfluss auf die anderen Industriemetalle geltend machen. Den Industriemetallen kommt ohnehin eine verbesserte Angebotssituation aufgrund von Produktionskürzungen zugute. Auf dem Terminmarkt hat sich der Trend sinkender Netto-Long Positionen bei Kupfer seit Sommer umgekehrt.

Stimmungswechsel bei Rohöl?

Die Perspektive, dass der Iran ab 2016 wieder an die Energiemärkte zurückkehrt und Saudi-Arabien die neue Konkurrenz über hohe Förderquoten fernzuhalten versucht, ist zwar ein grundsätzlicher Belastungsfaktor für den Ölpreis. Für Entspannung sorgt jedoch die Einschätzung der OPEC, dass es zu einer Erholung der Nachfrage nach OPEC-Öl bei gleichzeitigem Angebotsrückgang außerhalb der OPEC kommt. So ist in den USA die Zahl aktiver Bohrlöcher seit dem Rekordhoch im Oktober 2014 mittlerweile auf ein 5-Jahrestief gefallen. Hauptsächlich betroffen ist die Produktion von Schieferöl. Tatsächlich gibt die sich nahezu auf Rekordniveau befindliche US-Rohölproduktion langsam nach.

Im Übrigen unterstützt der seit Ende Juli nicht weiter aufwertende US-Dollar die Stabilisierung der Ölpreise. Hier hilft die Einschätzung, dass die Fed mindestens vorerst auf die Leitzinswende verzichtet. Da in US-Dollar notiert, stehen beide Komponenten aus Gründen der Preisabsicherung in konträrem Verhältnis zueinander.

Am Öl-Terminmarkt hat sich die Stimmung pro Öl stabilisiert. Allerdings ist es zu früh, von einer nachhaltigen Trendwende zu sprechen. Regelrechte Ölkrisen mit massiv steigenden Energiepreisen wird es kaum mehr geben können. Denn oberhalb der Marke von 60 US-Dollar pro Barrel Brent-Öl wird es wieder attraktiv, die alternative Fördermethode „Fracking“ zu betreiben. Preise jenseits der Marke von 100 US-Dollar pro Barrel werden auf absehbare Zeit der Vergangenheit angehören. Immerhin, die Basis für eine weitere Ölpreiserholung auf 54 US-Dollar bis Jahresende ist damit gelegt.

Bodenbildung bei Rohstoffen als Signal für internationale Aktien

Eine Bodenbildung bei Industriemetallen und Rohöl wäre ein Entlastungsfaktor für Förderstaaten wie Brasilien, Russland oder Saudi-Arabien, die sich durch Umsatzeinbußen einer Verschlechterung der Staatshaushaltssituation und einem massiven Kaufkraftverlust zum Schaden der Weltkonjunktur gegenübersehen. Deren Aktienmärkte zeigen bereits zarte Stabilisierungstendenzen.

Öl-Aktien - Die wiederentdeckte Branche?

Die Preiserholungsphantasien bei Rohöl verleihen überverkauften europäischen Öl- und Gas-Aktien Rückenwind. Das macht sich im Trend in einer Outperformance europäischer Rohölaktien zum Gesamtmarkt - auf Basis der Stoxx Europe Indices - seit Anfang Oktober bereits bemerkbar. Diese Branche wurde zumindest kurzfristig von Anlegern wiederentdeckt und ist im IV. Quartal bislang der Top-Performer im Sektorenvergleich.

Noch ist es zu früh, die nachhaltige Trendwende bei Rohstoffen auszurufen. Bei Umsetzung massiver Konjunkturprogramme in den Schwellenländern, dem Ausbleiben der Leitzinswende und einer weltweit anhaltenden wirtschaftsstützenden Geldpolitik sind die Chancen jedoch gut.

Aktuelle Marktlage: Der immerwährende Kampf - Geldpolitik contra Konjunkturschwäche

Die Wachstumsschwäche Chinas im Verarbeitenden Gewerbe ist ein Handicap für die Weltwirtschaft. Immerhin zeigt sich aber weiterhin der Dienstleistungssektor oberhalb der Expansion anzeigenden Schwelle.

Vor diesem industriellen Hintergrund haben sich laut ZEW Konjunkturerwartungen die Aussichten für insbesondere exportorientierte deutsche Aktien eingetrübt. Längerfristig ist der Zusammenhang zwischen ZEW Konjunkturerwartungen und DAX aber nicht zweifelsfrei festzustellen.

Angesichts des sich verstärkenden Deflationsdrucks - in der Eurozone ist die Preissteigerung zum Erliegen gekommen - wird dem liquiditätspolitischen Argument als Triebfeder für Konjunktur und Aktienmärkte zukünftig noch mehr Bedeutung zukommen. Angekündigt sind diese Maßnahmen bereits von der Bank of Japan und der EZB. Und selbst in den USA nehmen die Diskussionen zu, ob die Liquiditätsausstattung nach erfolgtem Tapering wieder „enttapert“ werden sollte. Tatsächlich mehren sich die Stimmen, die die USA nicht vor einer Wachstumsschwäche gefeit sehen. Im Zweifelsfalle wird die Konjunkturschwäche Aktien weniger schaden als die geldpolitische Dynamik hilft.

Charttechnik DAX und Euro Stoxx 50: Atempause

Aus charttechnischer Sicht verlaufen im DAX auf dem Weg nach oben die ersten nennenswerten Widerstände bei 10.250, 10.437 und 10.652 Punkten. Darüber ist der Weg bis zur Widerstandszone um die 10.800 Punkte frei. Im Falle einer technischen Gegenreaktion wartet auf der Unterseite die erste Unterstützung bei rund 9.935 Punkten. Darunter verlaufen weitere Haltelinien zwischen 9.800 und 9.700 Punkten. Erst wenn dieser Bereich durchbrochen wird, droht Gefahr für den Aufwärtstrend.

Der Euro Stoxx 50 trifft zwischen 3.290 und 3.325 Punkten auf einen wichtigen Widerstandsbereich. Wird dieser überschritten, warten die nächsten Barrieren zwischen 3.417 und 3.473 Punkten. Im Falle einer weiteren Konsolidierung wartet die erste schwache Unterstützung bei rund 3.200 Punkten. Darunter verlaufen weitere Haltelinien bei 3.160 und um 3.110 Punkten.

Und was passiert in KW 43?

Auf Makroebene bestätigen selbst die geschönten BIP-Zahlen Chinas für das abgelaufene III. Quartal die Konjunkturverlangsamung. In den USA warten Anleger gespannt auf den Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe: Inwieweit schlägt sich z.B. in den Auftragseingänge die asiatischen Konjunkturschwäche nieder?

In der Eurozone deuten schwächere Einkaufsmanagerindices für das Verarbeitende Gewerbe auf aktuell schwieriges Konjunkturterrain hin. Diesen Impuls dürfte die EZB auf ihrer Zinssitzung zum Anlass nehmen, die Ausweitung ihrer Liquiditätsoffensive zu bekräftigen.

Der Autor dieses Artikels ist Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. - www.bondboard.de

Disclaimer
Die hier wiedergegebenen Informationen wurden von uns sorgfältig zusammengestellt und beruhen zum Teil auf allgemein zugänglichen Quellen und Daten Dritter, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir keine Gewähr übernehmen können. Sie stellen eine Übersicht und Zusammenfassung ausgewählter Meldungen und Zahlen dar. Die Informationen stellen keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar.

Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt. Sie stellen keine Finanzanalyse i.S. des § 34b WpHG dar und genügen deshalb nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegen nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.

Es wird keine Gewähr für die Geeignetheit und Angemessenheit der dargestellten Finanzinstrumente sowie, für die wirtschaftlichen und steuerlichen Konsequenzen einer Anlage in den dargestellten Finanzinstrumenten und für dessen zukünftige Wertentwicklung übernommen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Es wird daher dringend geraten, unabhängigen Rat von Anlage- und Steuerberatern einzuholen.

Durch das Bereitstellen dieser Informationen wird der Empfänger weder zum Kunden der Baader Bank AG, noch entstehen der Baader Bank AG dadurch irgendwelche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten dem Empfänger gegenüber, insbesondere kommt kein Auskunftsvertrag zwischen der Baader Bank AG und dem Empfänger dieser Informationen zustande.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Baader Bank an fünf deutschen Börsen als Skontroführer tätig ist und es möglich ist, dass das Institut in den beschriebenen Anlageinstrumenten eigene Positionen hält. Dieser Aspekt kann Einfluss auf die Informationen haben. Bitte beachten Sie auch die Ausführungen in dem Dokument "Umgang mit Interessenkonflikten bei der Baader Bank Aktiengesellschaft" das Sie unter www.baaderbank.de abrufen können.

Für alle Hyperlinks gilt: Die Baader Bank erklärt ausdrücklich, keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten zu haben. Daher distanziert sich die Baader Bank von den Inhalten der verlinkten Seiten und macht sich deren Inhalte ausdrücklich nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in den Seiten vorhandenen Hyperlinks, ob angezeigt oder verborgen, und für alle Inhalte der Seiten, zu denen diese Hyperlinks führen.

Der Versand oder die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der Baader Bank AG nicht gestattet. Dieses Dokument enthält möglicherweise Links oder Hinweise auf die Webseiten von Dritten, welche von der Baader Bank AG nicht kontrolliert werden können und daher kann die Baader Bank AG keine Verantwortung für den Inhalt von solchen Webseiten Dritter oder darin enthaltener weiteren Links übernehmen.

Copyright ©: Veröffentlicht von Baader Bank AG, Weihenstephaner Straße 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland.

Baader Bank AG ist eine Aktiengesellschaft nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland mit Hauptgeschäftssitz in München. Baader Bank AG ist beim Amtsgericht in München unter der Nummer HRB 121537 eingetragen und wird beaufsichtigt von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt am Main und Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn. Die Umsatzsteueridentifikationsnummer von Baader Bank AG ist DE 114123893.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Dr. Horst Schiessl. Die Mitglieder des Vorstands sind Uto Baader (Vorsitzender), Nico Baader und Dieter Brichmann.

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen