Research I Indizes

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Halvers Kapitalmarkt Monitor: Die Rückkehr zur geldpolitischen Normalität ist leider nur eine Illusion für unverbesserliche Bundesbank-Romantiker

R. Halver I Baader Markets - Indizes - 29.06.2015

Die Wachstumsverlangsamung Chinas macht sich seit Jahresbeginn in einem markanten Einbruch deutscher Exporte nach China bemerkbar. Allerdings hat sich die deutsche Exportwirtschaft zumindest teilweise aus ihrer Abhängigkeit von China befreit. Denn zogen verlangsamte Exporte in der Vergangenheit immer auch eine Verlangsamung der Auftragseingänge in der deutschen Industrie nach sich, so scheint dieser Zusammenhang aktuell an Bedeutung zu verlieren. Für Ersatzbefriedigung sorgt u.a. die Nachfrage nach deutschem Industrie Know How aus Indien, den USA und wieder Europa.

Deutsche Aktien - Renditeschwäche heißt Aktienstärke

Dennoch kann sich auch Deutschland der durchwachsenen weltkonjunkturellen Stimmung nicht komplett entziehen. Die zuletzt merkliche Euro-Aufwertung kommt als zumindest mentales Handicap für den exportlastigen deutschen Mittelstand hinzu. Tatsächlich haben die ifo Geschäftserwartungen mit ihrem dritten Rückgang in Folge einen Trend nach unten ausgebildet. Wenn aber schon Deutschland als stärkste Wirtschaftsnation der Eurozone leichte Schwächen zeigt, spricht nichts, aber überhaupt nichts dafür, dass die EZB ihr staatsanleihedrückendes Liquiditätsprogramm einschränkt oder vorzeitig beendet. Im Gegenteil, zur nachhaltigen konjunkturellen und exportseitigen Unterstützung der Eurozone ist eher mit einer Verlängerung des geplanten Anleiheaufkaufprogramms, auch über das geplante Ende im September 2016 hinaus, zu rechnen.

Und so spricht das Liquiditätsargument der EZB weiter für den DAX. Den Aktienmarkt gefährdende, höhere Renditen bei Zinsanlagen sind nicht zu befürchten.

Die Zinswende ist nur ein Phantomschmerz!

Insgesamt vertragen eine verhaltene Weltkonjunktur und ein global schwaches Preisumfeld keine zins- und liquiditätspolitischen Restriktionen.

Allerdings wurden damit auch Blasen an den Aktien-, Immobilien- und insbesondere den Rentenmärkten geschaffen. Vor allem die Anleiheblase ist mittlerweile die größte Anlageblase aller Zeiten. Wenn sie platzt, sind für das Weltfinanzsystem und die Weltwirtschaft irreparable Schäden nicht zu vermeiden.

Daher werden die Notenbanken als schnelle Finanzmarkt-Eingreiftruppe alle „spitzen Gegenstände“ in Reichweite der Anleiheblase entfernen. Und aus der US-Leitzinswende wird nur ein Leitzinswend-chen. Draghi & Co. haben Geister gerufen, die sie nun nicht mehr loswerden: Die Notenbanker sind ohnmächtig dazu gezwungen, an den Rentenmärkten allmächtig zu sein.

Bubble Economy China

Anlageblasen machen selbst vor China nicht Halt. Neben Immobilien finden sich diese ebenso bei Aktien: Angetrieben von einer beispiellosen Liquiditätshausse - die chinesische Wertpapierkreditblase vervierfachte sich gegenüber Vorjahr - hat sich der Shanghai Shenzen CSI 300 Index binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt. Kommt es zu einer Wiederholung des Schicksals am Neuen Markt in China? Immerhin lassen sich klare Parallelen zeitversetzt nicht leugnen.

Aber auch im Land der Mitte gilt „Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“ Peking fürchtet, dass ein Aktiencrash über die damit verbundene Liquiditätspräferenz auch die Immobilienblase bersten ließe. Dieser Vermögensverlust der chinesischen Bevölkerung würde zu schweren wirtschafts- und sozialpolitischen Unruhen führen. So hält auch China seine Anlageblasen gezwungenermaßen unter Überdruck. Der Leitzins wurde bereits dreimal in sechs Monaten gesenkt. Damit soll auch die Währung geschwächt werden, um den Export zu stärken.

Aktuelle Marktlage: Kurzfristig Griechenland, langfristig geldpolitische Konjunkturstützung

Trotz geopolitischer und konjunktureller Risiken zeigten sich risikoreiche Anlageklassen im 1. Halbjahr immer noch relativ robust, auch wenn sich die Aktienhausse im II. Quartal nicht fortsetzte. In Euro gerechnet avanciert der japanische Aktienmarkt geldpolitisch bedingt und dank der vermehrten Aktienkäufe durch japanische Pensionsfonds zum Top-Performer. Deutsche Aktien führen innerhalb der westlichen Industrieländer die Performance-Liste an. Grundsätzlich profitieren Titel aus der Eurozone von der Aussicht auf eine - wenn auch nur Pyrrhus-Sieg ähnliche - Lösung im griechischen Schuldenstreit, der grundsätzlichen Euro-Abschwächung, der konsequenten Beibehaltung einer konjunkturstimulierenden Geldpolitik der EZB und der Unattraktivität von Zinsanlagen. Doch aufgrund der zuletzt etwas aufgewerteten Gemeinschaftswährung halten sich US-Aktien für Euro-Anleger stabil. Hiervon können ebenso Edelmetalle profitieren. Trotz der Überversorgung am Weltmarkt hält sich Rohöl der Sorte Brent für Euro-Investoren robust.

Zunächst wird die Entwicklung an den Finanzmärkten vom Liveticker in punkto griechischem Schuldendrama bestimmt.

Charttechnik DAX und Euro Stoxx 50: Kritische Lage hat sich entschärft

Aus charttechnischer Sicht verläuft im DAX auf dem Weg nach oben der erste Widerstand bei 11.300 Punkten. Darüber bestehen weitere Hürden zwischen 11.500 und 11.600 Punkten und an der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals bei derzeit 11.623 Punkten. Weitere Barrieren folgen schließlich bei rund 11.900 und 12.080 Punkten.

Im Falle einer Fortsetzung der Korrektur findet der Index dagegen im Bereich der jüngsten Tiefs um 10.800 Punkte Unterstützung. Darunter geben die untere Begrenzung des Abwärtstrendkanals bei derzeit 10.739 und die Marke bei 10.523 Punkten Halt. Weitere Unterstützungen bestehen zwischen 10.050 und 9.927 Punkten.

Im Euro Stoxx 50 gilt es auf dem Weg nach oben, den kritischen Widerstand im Bereich um die 3.610 Punkte zu überwinden. Darüber wartet dann die nächste Hürde bei 3.782 Punkten.

Auf der Unterseite verläuft dagegen die nächste nennenswerte Unterstützung in der Zone zwischen 3.450 und 3.417 Punkten. Wird diese durchbrochen, gibt die Marke bei derzeit 3.367 Punkten Halt.

Und was passiert in der KW 27?

Der Fokus der Finanzmärkte liegt auf dem kommenden griechischen Wochenende, wo „letztmalig“ eine Lösung gefunden werden kann. Zu einem Grexit wird es zumindest vorläufig nicht kommen.

In China deutet der offizielle Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe auf eine konjunkturelle Stabilisierung hin. In den USA findet die voranschreitende US-Konjunkturerholung Ausdruck in einem erneut freundlicheren ISM Index für das Verarbeitende Gewerbe, ansteigenden Auftragseingängen in der US-Industrie und robusten US-Arbeitsmarktdaten. Der US-Immobiliensektor zeigt sich gemäß US-Bauinvestitionen jedoch weiterhin in vergleichsweise verhaltener Verfassung.

In der Eurozone signalisieren die von der EU-Kommission veröffentlichten Economic Sentiment Indikatoren eine stabile Konjunkturverfassung. Die Inflation stabilisiert sich gemäß Vorabschätzungen im Juni mit 0,2 Prozent weiter nur knapp über der Deflationsgrenze und gibt der EZB weiter Unterstützung für die Beibehaltung ihrer Geldpolitik.

In Deutschland weisen stabile Arbeitsmarktdaten und Einzelhandelsumsätze auf eine stabile deutsche Binnenkonjunktur als wichtige gesamtwirtschaftliche Stütze hin.

Der Autor dieses Artikels ist Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. - www.bondboard.de

Disclaimer
Die hier wiedergegebenen Informationen wurden von uns sorgfältig zusammengestellt und beruhen zum Teil auf allgemein zugänglichen Quellen und Daten Dritter, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir keine Gewähr übernehmen können. Sie stellen eine Übersicht und Zusammenfassung ausgewählter Meldungen und Zahlen dar. Die Informationen stellen keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar.

Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt. Sie stellen keine Finanzanalyse i.S. des § 34b WpHG dar und genügen deshalb nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegen nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.

Es wird keine Gewähr für die Geeignetheit und Angemessenheit der dargestellten Finanzinstrumente sowie, für die wirtschaftlichen und steuerlichen Konsequenzen einer Anlage in den dargestellten Finanzinstrumenten und für dessen zukünftige Wertentwicklung übernommen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Es wird daher dringend geraten, unabhängigen Rat von Anlage- und Steuerberatern einzuholen.

Durch das Bereitstellen dieser Informationen wird der Empfänger weder zum Kunden der Baader Bank AG, noch entstehen der Baader Bank AG dadurch irgendwelche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten dem Empfänger gegenüber, insbesondere kommt kein Auskunftsvertrag zwischen der Baader Bank AG und dem Empfänger dieser Informationen zustande.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Baader Bank an fünf deutschen Börsen als Skontroführer tätig ist und es möglich ist, dass das Institut in den beschriebenen Anlageinstrumenten eigene Positionen hält. Dieser Aspekt kann Einfluss auf die Informationen haben. Bitte beachten Sie auch die Ausführungen in dem Dokument "Umgang mit Interessenkonflikten bei der Baader Bank Aktiengesellschaft" das Sie unter www.baaderbank.de abrufen können.

Für alle Hyperlinks gilt: Die Baader Bank erklärt ausdrücklich, keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten zu haben. Daher distanziert sich die Baader Bank von den Inhalten der verlinkten Seiten und macht sich deren Inhalte ausdrücklich nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in den Seiten vorhandenen Hyperlinks, ob angezeigt oder verborgen, und für alle Inhalte der Seiten, zu denen diese Hyperlinks führen.

Der Versand oder die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der Baader Bank AG nicht gestattet. Dieses Dokument enthält möglicherweise Links oder Hinweise auf die Webseiten von Dritten, welche von der Baader Bank AG nicht kontrolliert werden können und daher kann die Baader Bank AG keine Verantwortung für den Inhalt von solchen Webseiten Dritter oder darin enthaltener weiteren Links übernehmen.

Copyright ©: Veröffentlicht von Baader Bank AG, Weihenstephaner Straße 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland.

Baader Bank AG ist eine Aktiengesellschaft nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland mit Hauptgeschäftssitz in München. Baader Bank AG ist beim Amtsgericht in München unter der Nummer HRB 121537 eingetragen und wird beaufsichtigt von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt am Main und Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn. Die Umsatzsteueridentifikationsnummer von Baader Bank AG ist DE 114123893.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Dr. Horst Schiessl. Die Mitglieder des Vorstands sind Uto Baader (Vorsitzender), Nico Baader und Dieter Brichmann.

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen