Research I Indizes
weitere Kolumnen & AnalysenAnzeigen
Halvers Kapitalmarkt-Monitor: Geht dem chinesischen Drachen das Feuer aus?
R. Halver I Baader Markets - Indizes - 20.04.2015
Für Chinas Volkswirtschaft galt bislang das olympische Motto „Schneller, Höher, Stärker". Das Land der Mitte erfüllte das Klischee einer Weltkonjunktur-Lokomotive, die immer mehr an die Stelle der USA trat.
Doch Anfang 2015 blieben die wirtschaftlichen Frühlingsgefühle aus: Das Wachstum hat sich im I. Quartal 2015 im Vorjahresvergleich auf 7 nach zuvor 7,3 Prozent verlangsamt. Insbesondere ernüchternd ist, dass sowohl Aus- als auch Einfuhren eingebrochen sind.
Die Importe als Spiegelbild der binnenkonjunkturellen Stimmung liegen auf einem Niveau wie zuletzt zu Zeiten der Finanzkrise. Die chinesische Binnenkonjunktur leidet unter staatlichen Kreditbeschränkungen und einem selbst für chinesische Verhältnisse nicht mehr so robusten Arbeitsmarkt. Vor diesem Hintergrund setzt auch der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor seinen zwar langsamen, aber stetigen Abwärtstrend fort.
Ebenso hat sich die Exportstimmung verschlechtert: Der Subindex „Exportneuaufträge“ des chinesischen Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ist mit einem Wert von zuletzt 48,3 den sechsten Monat in Folge gefallen.
Kein hard landing Chinas, da…
Ein Wirtschaftseinbruch Chinas ist aber nicht zu befürchten. Laut Projektionen des IWF wird das Wachstum 2015 mit 6,8 Prozent und 2016 mit 6,3 Prozent immer noch robust sein.
…die Regierung weiter auf Binnenwirtschaft setzt…
Die Pekinger Regierung nimmt die konjunkturellen Warnsignale ernst. Die Genehmigung von Investitionsprojekten hat sie bereits beschleunigt. Zudem plant sie neue Konjunkturpakete. Grundsätzlich genießt die Stärkung der Binnennachfrage zum wirtschaftlichen Risikoausgleich oberste Priorität im Fünfjahresplan Pekings.
…die Energiepreise günstig sind…
Diese volkswirtschaftliche Umbauphase erfährt Unterstützung von günstigen Rohstoffpreisen. Die Ölpreisschwäche erhöht die Kaufkraft der Konsumenten und die Unternehmensmargen. Diesen Entlastungsfaktor spiegelt auch die Wertentwicklung der Aktienmärkte der Schwellenländer wider, die zwischen Ländern unterscheidet, die als Industriestandorte von gesunkenen Rohstoffpreisen profitieren und denen, die als Förderländer darunter leiden: Neben Indien zeigt auch China gegenüber dem Energieförderland Russland und Brasilien als Produzent von Industriemetallen relative Stärke.
…und die People’s Bank of China in den Währungsabwertungswettlauf eintritt
Der chinesische Renminbi ist der exportseitig „Leidtragende“ der Währungsabwertungspolitik der EZB und der Bank of Japan. Gegenüber den wichtigsten Exportkonkurrenzwährungen aus Japan, Südkorea, Indien, den USA und der Eurozone hat der Renminbi seit 2011 im Trend und seit Mitte 2014 rasant an Wert gewonnen.
Da die chinesische Regierung ihre immer noch bedeutende Exportindustrie stützen will, wird sie es anderen Zentralbanken gleichtun und noch stärker auf einen geldpolitischen Lockerungspfad einschwenken. Während sie den Zinssenkungspfad schon beschreitet, wird sie zukünftig ihre Liquiditätsausstattung noch deutlicher ausweiten. Absolut betrachtet mutet diese zwar schon gewaltig an. Doch signalisiert die deutliche Erholung des chinesischen Aktienmarkts bereits die „Vorfreude“ auf zukünftige noch höhere Liquiditätszuführungen.
Mit China geht die Liquiditätshausse auf Welt-Tournee
Sollte die Liquiditätsoffensive der People’s Bank of China tatsächlich japanische oder eurozonale Züge annehmen, spricht dies für eine weitere Beschleunigung der chinesischen Aktienhausse.
Dieser Effekt ist ohnehin zu erwarten, da die chinesische Regierung ihrer Bevölkerung, die auf Vermögensverluste im mittlerweile zur Schwäche neigenden Immobilienmarkt mit Unmut reagiert, mit Aktiensparen eine Alternative zur Vermögensanlage bieten will. In diese Richtung wirken auch die gelockerten Finanzmarktregulierungen, wonach Kleinanleger nun u.a. eine Vielzahl von Aktiendepots unterhalten können.
Neben der weiteren Aufblähung der Kreditblase im chinesischen Schattenbankensystem nimmt Peking über eine zentral geplante Liquiditätshausse die Entstehung einer Aktienblase billigend in Kauf. Bereits aktuell sind Parallelen zur früheren Dotcom-Blase, konkret zum Neuen Markt, unverkennbar.
Aktuelle Marktlage und Anlegerstimmung
Immerhin wächst die Weltwirtschaft laut IWF-Schätzungen mit 3,5 Prozent in diesem und 3,8 im nächsten Jahr stärker als 2014 mit 3,4 Prozent. Eine gewisse fundamentale Unterfütterung der geldpolitischen Aktienhausse ist damit bereits gegeben. Grundsätzlich richtet sich der Anlegerfokus immer mehr auf die sich bessernde Konjunkturstimmung in Deutschland und der Eurozone.
Die bisherigen Krisenthemen Griechenland und Ukraine werden von den Märkten weitgehend ignoriert. Ohnehin gestalten sich die Verhandlungen in der Griechenland-Frage zäh. Laut EU-Kommission ist erst am 11. Mai eine Lösung zu erwarten. Der GREXIT bleibt Marktthema.
Die Zahlungsunfähigkeit der „Bad Bank“ der Hypo Alpe Adria namens Heta sorgt bei Banken und Versicherungen zwar für Abschreibungen, diese beschwören aber keine Systemrisiken herauf.
Darüber hinaus bleiben die erwarteten Negativimpulse für die Aktienmärkte von der US-Berichtsaison für das zurückliegende I. Quartal 2015 bislang aus. Unter anderem konnten JPMorgan, Wells Fargo und Intel die Erwartungen der Analysten übertreffen.
Nicht zuletzt bleibt die Risikoaversion an den Aktienmärkten im Vergleich sehr gering: Auf Basis des Volatilitätsindex VDAX für die nächsten 30 Handelstage liegt die theoretische DAX-Handelsspanne zwischen 11.509 und 12.812 Punkten.
Charttechnik: Für DAX und Euro Stoxx 50 freundlich
Im DAX verläuft der erste Widerstand bei 12.219 und schließlich an der oberen Begrenzung des langfristigen Aufwärtstrendkanals bei derzeit 12.712 Punkten. Im Fall einer Kaufpanik könnte der Index sogar die obere Begrenzung des seit Januar 2015 bestehenden Aufwärtstrendkanals bei zurzeit 13.264 Punkten ansteuern. Im Fall einer technischen Gegenreaktion trifft der Index schon an der unteren Begrenzung des seit Januar etablierten Aufwärtstrendkanals bei zurzeit 12.095 Punkten auf eine Unterstützung. Wird diese unterschritten, warten weitere Unterstützungen bei 11.600 und 11.400 Punkten.
Der Euro Stoxx 50 hat seinen seit 15 Jahren bestehenden langfristigen Abwärtstrend deutlich überwunden. Nach einer bald möglichen Verschnaufpause dürfte der Index die nächsten Barrieren bei 3.914 und 4.130 Punkten ansteuern. Darüber eröffnet sich Kurspotenzial bis zu einem massiven Widerstand bei rund 4.582 Punkten. Im Fall einer Konsolidierung findet der Index an seiner Unterstützung bei 3.740 Punkten den ersten Halt. Knapp darunter dürfte der seit März bestehende kurzfristige Aufwärtstrend bei derzeit 3.685 Punkten für Aktienneukäufe sorgen.
Und was passiert in der KW 17?
Auf Unternehmensebene geht in den USA die Berichtsaison für das I. Quartal 2015 in die nächste Runde. Während Morgan Stanley von einem starken Handelsgeschäft profitiert, dürfte IBM im Rahmen der Konzernumstrukturierung weiteren Gegenwind verspüren. Yahoo kann sich nicht von dem Preisdruck bei Online-Werbung befreien. Coca-Cola und McDonald’s bekommen die Nachfrageschwäche auf dem Heimatmarkt zu spüren. Das Ergebnis von Microsoft dürfte keine negativen Überraschungen bereithalten. Bei den exportsensitiven Unternehmen Caterpillar, General Motors und Procter & Gamble wird mit Spannung erwartet, inwieweit sich die US-Dollar-Stärke niedergeschlagen hat.
Makroseitig zeigt sich in Asien die Konjunkturstimmung laut Einkaufsmanagerindices in Japan und China verhaltener. In den USA deutet der vom Datenanbieter Markit veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe auf eine konjunkturelle Stabilisierung hin, während die Auftragseingänge für langlebige Güter im März Dollar-Stärke bedingt erneut Enttäuschungspotenzial bieten. Die im Trend rückläufigen wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe signalisieren, dass die US-Arbeitsmarktschwäche nur temporär war.
In der Eurozone hellt sich die Konjunkturstimmung gemäß den Einkaufsmanagerindices für das Verarbeitende Gewerbe weiter auf. In Deutschland bestätigen erneut ein weiter steigender ifo Geschäftsklimaindex den konjunkturellen Erholungspfad ebenso wie die ZEW Konjunkturerwartungen.
Der Autor dieses Artikels ist Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. - www.bondboard.de
Disclaimer
Die hier wiedergegebenen Informationen wurden von uns sorgfältig zusammengestellt und beruhen zum Teil auf allgemein zugänglichen Quellen und Daten Dritter, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir keine Gewähr übernehmen können. Sie stellen eine Übersicht und Zusammenfassung ausgewählter Meldungen und Zahlen dar. Die Informationen stellen keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar.
Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt. Sie stellen keine Finanzanalyse i.S. des § 34b WpHG dar und genügen deshalb nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegen nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Es wird keine Gewähr für die Geeignetheit und Angemessenheit der dargestellten Finanzinstrumente sowie, für die wirtschaftlichen und steuerlichen Konsequenzen einer Anlage in den dargestellten Finanzinstrumenten und für dessen zukünftige Wertentwicklung übernommen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Es wird daher dringend geraten, unabhängigen Rat von Anlage- und Steuerberatern einzuholen.
Durch das Bereitstellen dieser Informationen wird der Empfänger weder zum Kunden der Baader Bank AG, noch entstehen der Baader Bank AG dadurch irgendwelche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten dem Empfänger gegenüber, insbesondere kommt kein Auskunftsvertrag zwischen der Baader Bank AG und dem Empfänger dieser Informationen zustande.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Baader Bank an fünf deutschen Börsen als Skontroführer tätig ist und es möglich ist, dass das Institut in den beschriebenen Anlageinstrumenten eigene Positionen hält. Dieser Aspekt kann Einfluss auf die Informationen haben. Bitte beachten Sie auch die Ausführungen in dem Dokument "Umgang mit Interessenkonflikten bei der Baader Bank Aktiengesellschaft" das Sie unter www.baaderbank.de abrufen können.
Für alle Hyperlinks gilt: Die Baader Bank erklärt ausdrücklich, keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten zu haben. Daher distanziert sich die Baader Bank von den Inhalten der verlinkten Seiten und macht sich deren Inhalte ausdrücklich nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in den Seiten vorhandenen Hyperlinks, ob angezeigt oder verborgen, und für alle Inhalte der Seiten, zu denen diese Hyperlinks führen.
Der Versand oder die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der Baader Bank AG nicht gestattet. Dieses Dokument enthält möglicherweise Links oder Hinweise auf die Webseiten von Dritten, welche von der Baader Bank AG nicht kontrolliert werden können und daher kann die Baader Bank AG keine Verantwortung für den Inhalt von solchen Webseiten Dritter oder darin enthaltener weiteren Links übernehmen.
Copyright ©: Veröffentlicht von Baader Bank AG, Weihenstephaner Straße 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland.
Baader Bank AG ist eine Aktiengesellschaft nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland mit Hauptgeschäftssitz in München. Baader Bank AG ist beim Amtsgericht in München unter der Nummer HRB 121537 eingetragen und wird beaufsichtigt von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt am Main und Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn. Die Umsatzsteueridentifikationsnummer von Baader Bank AG ist DE 114123893.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Dr. Horst Schiessl. Die Mitglieder des Vorstands sind Uto Baader (Vorsitzender), Nico Baader und Dieter Brichmann.
Marktticker
Research
weitere Kolumnen & AnalysenAnzeigen
Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr
ETFs: Suche nach Alternativen
Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr
Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt
Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt.
Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018
LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr
Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck
Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr
Henkel – den DAX langfristig geschlagen
LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG
Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr
Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07
Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr
Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus
Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr
Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs
DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss.
Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr
DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen
IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein.
Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr
Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit
Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel.
Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr
Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS
Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt.
Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr
Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum
Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen
Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr
Anzeigen