Research I Indizes

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Halvers Kapitalmarkt-Monitor: Die EZB als eierlegende Wollmilchsau

R. Halver I Baader Markets - Indizes - 16.03.2015

Bislang hatte die EZB ihre Bazooka nur geladen, seit vergangenem Montag schießt sie auch scharf. Mit ihrem Anleiheaufkaufprogramm verfolgt sie drei Ziele. Das erste Ziel ist die Deflationsbekämpfung. Der aktuelle Preisrückgang ist dabei ein willkommenes Alibi, um eine Liquiditätsschwemme loszutreten. Schließlich will die EZB nicht riskieren, dass Investoren mit der Aussicht auf noch geringere Preise für Güter und Dienstleistungen ihre Investitionsentscheidungen und Verbraucher ihre Kaufentscheidungen zeitlich immer weiter hinauszögern und die Wirtschaft der Eurozone die japanische Krankheit befällt.

Das deutlich wichtigere Ziel der EZB - obwohl es nach der Geschäftsordnung der EZB eigentlich ein Sekundärziel sein sollte - ist die Ankurbelung der Konjunktur, insbesondere in der Euro-Peripherie. Zwar lässt die Kreditvergabe den dramatischen Einbruch in Folge der Euro-Krise allmählich hinter sich. Im Vorjahresvergleich ist sie jedoch noch immer klar rückläufig.

Gute Wirtschaftsstimmung allein macht noch keine guten Wirtschaftsdaten

Die EZB und ihr Präsident verteilen schon jetzt Vorschusslorbeeren und sind vom Erfolg ihrer Liquiditätsmission fest überzeugt. Und tatsächlich, die vom Finanzdaten-Anbieter Sentix ermittelten Konjunkturerwartungen der großen Finanzinvestoren für die Eurozone belaufen sich auf den höchsten Stand seit 9 Jahren. Fraglich ist allerdings, ob die harten Fakten diesen Eindruck bestätigen. Denn wettbewerbsschwache Standortqualitäten - eine Folge der hartnäckigen Reformrenitenz - beeinträchtigen die Zurückzahlbarkeit von Krediten. Der wirtschaftliche Boden ist schlicht nicht fruchtbar genug für umfangreiche Kreditausleihungen. Zudem verfügen Banken u.a. in Spanien noch über hohe Kredit-Altlasten in ihren Bilanzen, für die sie darüber hinaus kostbares Eigenkapital vorhalten müssen. Überbordende Liquidität und geringe Zinsen sind kein Garant für wirtschaftlichen Erfolg.

Um ein konjunkturelles Scheitern des Euro-QE zu verhindern, dürfte die EZB im Zeitablauf verstärkt kreditbesicherte Anleihen (ABS) aufkaufen und schließlich auch vor schlechten Hypothekenkrediten nicht Halt machen. Auf diese Weise hat bereits die US-Notenbank der US-Kreditwirtschaft auf die Sprünge geholfen. Erst wenn der Bestand an Kreditaltlasten in den Bankbilanzen spürbar reduziert wurde, werden Banken zu einer weiteren Kreditvergabe bereit sein. Mit dieser strukturellen Änderung ihrer Aufkaufaktivitäten würde die EZB nicht zuletzt dem Dilemma entgehen, noch mehr Staatsanleihen mit zunehmenden Negativrenditen aufnehmen zu müssen - in Deutschland mittlerweile bis zum Laufzeitbereich von 7 Jahren - bei denen noch nicht geklärt ist, wer die entstehenden Verluste tragen muss.

Das inoffizielle Ziel der EZB ist die Euro-Abwertung

Das dritte Ansinnen der EZB - offiziell würde dies niemand zugeben - ist die Euro-Abwertung zur Unterstützung der Exportwirtschaft im Gemeinschaftswährungsraum. Und in dieser Disziplin ist die EZB bereits sehr erfolgreich. Der Abschwächungstrend wird sich bis zum Jahresende fortsetzen. Bis dahin ist die Parität zum US-Dollar zu erwarten.

Abwertungskatalysator hierfür sind die niedrigen und noch weiter fallenden Staatsanleiherenditen in der Eurozone. Anleger aus dem Euro-Raum sind angesichts in der Eurozone abgeweideter Zinspotenziale regelrecht auf der Jagd nach Rendite. Bei Staatsanleihen außerhalb der Eurozone werden sie fündig. Bereits aus reiner Renditesicht kommt 10-Jahres-Staatsanleihen aus den USA und Großbritannien mehr Attraktivität zu. Berücksichtigt man auch noch die zu erwartenden Währungsgewinne, nimmt deren Renditeaussicht nochmals deutlich zu. Aufgrund dieser Portfolioumschichtungen nährt sich die Euro-Baisse von allein: Zunehmende Währungsgewinne machen Euro-fremde Anlagen zunehmend lukrativer.

US-Arbeitsmarkt spricht die Zinserhöhungssprache

Der sich im Zeitablauf festigende Stellenaufbau in den USA spricht für eine Leitzinswende der Fed. Insbesondere im Dienstleistungssektor, der zu rund 75 Prozent die US-Wirtschaft repräsentiert, ist im 6-Monats-Durchschnitt ein klarer Aufwärtstrend festzustellen. Der robuste ISM Subindex für die Beschäftigungsplanung im US-Dienstleistungsgewerbe deutet zudem klar auf eine positive Trendfortsetzung hin.

Das Glaubwürdigkeitsproblem der US-Notenbank

Dabei ist Fed-Chefin Yellen Gefangene der eigenen Zinserhöhungsabsichten, die sie maßgebend von der Datenlage auf dem US-Arbeitsmarkt abhängig macht. Die dortige Besserung wird sie nicht mehr lange ignorieren können.

Mittlerweile jedoch verunsichert die langatmige Debatte über das „wann“ und „mit welcher Dynamik“ einer Zinswende die US-amerikanischen Finanzmärkte und in Form einer starken Dollar-Aufwertung auch die Schwellenländer.

Wünschenswert wäre es also, wenn die Fed auf ihrer Sitzung am 17. und 18. März die Zinswende verbal einleitete und dann im September vollzöge. Diese Klarheit, kombiniert mit dem Signal, dass sie anschließend eine abwartende Zinshaltung einnimmt, würde Marktbefürchtungen vor dramatischen Zinserhöhungen deutlich entgegenwirken. Frau Yellen könnte die Inflationsprojektionen der Fed für die kommenden Jahre passiver formulieren, auf die Restriktionen eines zinssteigerungsbedingt zu starken Dollars auf die US-Exportwirtschaft hinweisen und somit die Bedingungen für weitere Zinserhöhungen verschärfen.

Nicht zuletzt käme sie damit den für die Weltwirtschaft so bedeutenden Schwellenländern entgegen. Diese leiden vor allem unter der Dollar-Befestigung, da sie in dieser Währung stark verschuldet sind. Schüfe die Fed also für die Finanzmärkte klare Fakten, dass eine große US-Zinswende eine Mär ist, wäre ein markantes Marktrisiko deutlich reduziert.

Aktuelle Marktlage

Die Lösung der Griechenland Frage im Sinne eines „Deal or no Deal“ hat an Bedeutung für die Marktentwicklung verloren. Mittlerweile können die Finanzmärkte mit jeder Entwicklung und auch mit dem GREXIT leben.

Haupttriebfeder der Euro-Finanzmärkte ist und bleibt die Liquiditätshausse der Geldpolitik. So werden Aktien der Eurozone ihre relative Stärke gegenüber US-Aktien angesichts der auseinanderlaufenden Geldpolitiken in den USA und der Eurozone noch verstärken. Während die Fed zwischen 2009 und 2014 ihrerseits die Liquiditätsausstattung der USA stärker ausweitete als die EZB die in der Eurozone und insofern US-Aktien gegenüber denen der Eurozone eine deutliche Outperformance erzielten, ist derzeit die Trendumkehr zugunsten von Euro-Aktien zu beobachten.

Charttechnik

Charttechnisch ist im DAX auf dem Weg nach oben Platz bis zur oberen Begrenzung des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals bei aktuell 12.500 Punkten.

Im Fall einer Konsolidierung im DAX wartet die erste Unterstützung bei 11.690 Punkten. Die nächste, wenn auch schwache Unterstützung liegt bei 11.400 Punkten. Darunter geben die kürzlich getesteten Auffanglinien bei 11.200 und 11.000 Punkten Halt. Kommt es zu einer heftigeren Korrektur, besteht an der unteren Begrenzung des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals bei zurzeit 10.332 Zählern Unterstützung.

Und was passiert in der KW 12?

Auf Unternehmensebene schließen Linde, LANXESS und HeidelbergCement die deutsche Berichtsaison für das IV. Quartal 2014 dank der stabilen Weltkonjunktur und der Euro-Schwäche mit positiven Ausblicken für 2015 ab.

Auf Makroebene gilt in Japan der Fokus der Anleger der Zinssitzung der Bank of Japan, die zur konjunkturellen und insbesondere Exportunterstützung weitere Maßnahmen der Liquiditätsausweitung prüfen wird.

In den USA zeichnen die stabile Lage am US-Immobilienmarkt laut Baubeginnen und -genehmigungen, die freundliche Industrieproduktion sowie ein Anstieg im Einkaufsmanagerindex der Philadelphia Fed ein anhaltend robustes Bild der US-Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund werden Anleger auf der anstehenden Sitzung der Fed Signale für einen genauen Zeitpunkt einer ersten Zinserhöhung prüfen.

In der Eurozone entspannt sich die Deflationssituation laut Inflationsdaten für Februar nicht, so dass sich die EZB in ihrem Anleiheaufkaufprogramm bestätigt sieht.

In Deutschland signalisieren aufwärtsgerichtete ZEW Konjunkturerwartungen den robusten Zustand der deutschen Wirtschaft.

Der Autor dieses Artikels ist Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. - www.bondboard.de

Disclaimer
Die hier wiedergegebenen Informationen wurden von uns sorgfältig zusammengestellt und beruhen zum Teil auf allgemein zugänglichen Quellen und Daten Dritter, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir keine Gewähr übernehmen können. Sie stellen eine Übersicht und Zusammenfassung ausgewählter Meldungen und Zahlen dar. Die Informationen stellen keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar.

Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt. Sie stellen keine Finanzanalyse i.S. des § 34b WpHG dar und genügen deshalb nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegen nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.

Es wird keine Gewähr für die Geeignetheit und Angemessenheit der dargestellten Finanzinstrumente sowie, für die wirtschaftlichen und steuerlichen Konsequenzen einer Anlage in den dargestellten Finanzinstrumenten und für dessen zukünftige Wertentwicklung übernommen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Es wird daher dringend geraten, unabhängigen Rat von Anlage- und Steuerberatern einzuholen.

Durch das Bereitstellen dieser Informationen wird der Empfänger weder zum Kunden der Baader Bank AG, noch entstehen der Baader Bank AG dadurch irgendwelche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten dem Empfänger gegenüber, insbesondere kommt kein Auskunftsvertrag zwischen der Baader Bank AG und dem Empfänger dieser Informationen zustande.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Baader Bank an fünf deutschen Börsen als Skontroführer tätig ist und es möglich ist, dass das Institut in den beschriebenen Anlageinstrumenten eigene Positionen hält. Dieser Aspekt kann Einfluss auf die Informationen haben. Bitte beachten Sie auch die Ausführungen in dem Dokument "Umgang mit Interessenkonflikten bei der Baader Bank Aktiengesellschaft" das Sie unter www.baaderbank.de abrufen können.

Für alle Hyperlinks gilt: Die Baader Bank erklärt ausdrücklich, keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten zu haben. Daher distanziert sich die Baader Bank von den Inhalten der verlinkten Seiten und macht sich deren Inhalte ausdrücklich nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in den Seiten vorhandenen Hyperlinks, ob angezeigt oder verborgen, und für alle Inhalte der Seiten, zu denen diese Hyperlinks führen.

Der Versand oder die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der Baader Bank AG nicht gestattet. Dieses Dokument enthält möglicherweise Links oder Hinweise auf die Webseiten von Dritten, welche von der Baader Bank AG nicht kontrolliert werden können und daher kann die Baader Bank AG keine Verantwortung für den Inhalt von solchen Webseiten Dritter oder darin enthaltener weiteren Links übernehmen.

Copyright ©: Veröffentlicht von Baader Bank AG, Weihenstephaner Straße 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland.

Baader Bank AG ist eine Aktiengesellschaft nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland mit Hauptgeschäftssitz in München. Baader Bank AG ist beim Amtsgericht in München unter der Nummer HRB 121537 eingetragen und wird beaufsichtigt von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt am Main und Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn. Die Umsatzsteueridentifikationsnummer von Baader Bank AG ist DE 114123893.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Dr. Horst Schiessl. Die Mitglieder des Vorstands sind Uto Baader (Vorsitzender), Nico Baader und Dieter Brichmann.

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen