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S&P 500: Clintons Wahlsieg wird von den Märkten noch nicht gefeiert!

RoboForex I B. Wachsmann - Indizes - 24.10.2016

Hillary Clinton gewinnt die US-Wahl am 23. November! Moment, die US-Wahl findet natürlich am 8. November statt. Als Präsidentschaftskandidat müsste man das eigentlich wissen. Das hinderte Trump aber nicht daran auf einer Wahlkampfveranstaltung seine Anhänger aufzufordern am 23. November für ihn zu stimmen. Und Hillary Clinton hat die Wahl natürlich noch nicht gewonnen, liegt in den Umfragen aber deutlich vor dem Republikaner Donald Trump. Für die Märkte eigentlich Grund genug, das Wahlergebnis mit steigenden Kursen vorwegzunehmen. Bislang bleiben steigende Kurse aber Fehlanzeige. Entweder haben die Märkte aus dem Brexit-Referendum gelernt oder die Sache hat noch einen anderen Haken.

Marktsituation S&P 500 – 24.10.2016

Drei Wochen vor der US-Wahl sehen Meinungsforscher und Umfragen Hillary Clinton deutlich vorne. Selbst in traditionell republikanischen Staaten ist das Rennen weiter offen. Die USA steht unter Umständen vor einer tiefgreifenden Reformierung der politischen Landkarte.

Natürlich kann man auf den Brexit verweisen und sich in Erinnerung rufen, dass Umfragen und Wettquoten nicht mit dem Endergebnis gleichzusetzen sind. In Großbritannien hat man den Fehler gemacht bei den Umfragen ländliche Regionen nicht mit einzubeziehen. Gerade hier gab es aber einen großen Teil von Brexit-Befürwortern. Ob sich dies bei den US-Wahlen wiederholt ist eher zweifelhaft, da eine US-Wahl regelmäßig auf der Agenda steht und Umfragen hier eine stärkere Aussagekraft besitzen dürften als bei einer einmaligen Volksbefragung. Dennoch gilt für den 8. November weiterhin das Credo „Wir wissen das wir nichts wissen“!

Dennoch preist der Markt ein solch klares Wahlergebnis in der Regel im Vorfeld ein. In Anbetracht der Tatsache, dass die Wall-Street regelrecht Angst vor einem US-Präsidenten Donald Trump hatte, ist es überraschend, dass Bewegungen nach oben bislang ausbleiben.

Das ist ganz einfach darauf zurückzuführen, dass aus Sicht der Börse die Gefahr besteht, dass die Demokraten nach der Wahl auch den Senat und den Kongress dominieren. So gesehen auch im Jahr 2008, als der jetzige US-Präsident Barack Obama ins Weiße Haus einzog. Obamacare und Bankenregulierung sind hier die entscheidenden Stichworte. Insbesondere die Pharma-Branche dürfte hier stärker unter Druck kommen, sofern sich diese Befürchtungen am 8. November tatsächlich bestätigen.

Der S&P 500 spiegelt die derzeitige Skepsis der US-Anleger wider. Bewegungen nach oben werden immer zeitiger verkauft und Gewinne mitgenommen. Die bereits in der letzten Woche angesprochene Topbildung ist damit weiterhin eine realistische Gefahr. Die 200er-EMA dürfte hier weiterhin als entscheidende Unterstützung fungieren und in Verbindung mit dem Tief bei 2.107 Punkten die Nackenlinie der Topbildung darstellen.

In den beiden Candle´s von Donnerstag und Freitag spiegelt sich ebenso die Unsicherheit der Anleger wider. Hier wurden im Tageschart zwei Doji´s ausgebildet, die für eine gewisse Nervosität und Unsicherheit am Aktienmarkt stehen. Die 50er-EMA (rot gestrichelt) konnte hierbei nicht überwunden werden und bei fallenden Notierungen zu Beginn der Handelswoche wäre ein neues Korrekturhoch im Bereich der 50er-EMA bei 2.150 Punkten die Folge. Im Anschluss dürfte sich der Druck auf die Nackenlinie wieder erhöhen und der Unterstützungsbereich erneut ins Visier genommen werden. Das Korrekturtief bei 2.114 Punkten bietet hier eine vorgelagerte Unterstützung und die Möglichkeit für eine technische Gegenbewegung.

Sofern der ausgebildete Widerstand bei 2.150 Punkten und das damit einhergehende Vorvortageshoch (VVTH) überwunden werden kann, besteht Kurspotenzial bis auf 2.170 Punkte und 2.180 Punkte. Im Anschluss könnte auch das Allzeithoch wieder auf den Plan rücken.

Unterstützungen und Widerstände:

Unterstützungen:

2.132
2.129
2.123
2.114
2.107

Widerstände:

2.150
2.155
2.162
2.170
2.174

Ausblick für den S&P 500:

Auch im Stundenchart zeigt sich die Stärke des o.a. Widerstands bei 2.150 Punkten. Dieser ergibt sich neben der 50er-EMA auch aus zwei temporären Hochpunkten vom 14. Oktober und 20.Oktober und einer seit Anfang Oktober bestehenden aufwärts gerichteten Trendlinie. Diese Trendlinie ist im Monatsverlauf bereits mehrfach getestet worden (fünffach), was der Trendlinie ebenfalls eine erhöhte Aufmerksamkeit verschaffen dürfte.

Zum einen besteht für Anleger im Bereich des Widerstands die Möglichkeit Shortpositionen zu eröffnen und diese mit einem hohen Chance-Risiko-Verhältnis profitabel zu gestalten. Eine Stopp-Setzung bietet sich direkt über der Trendlinie an. Entry´s ergeben sich sobald der S&P 500 im Bereich des Widerstands eine entsprechende bearishe Reaktion zeigt und bspw. im M5-Chart eine Trendwende angezeigt wird. Candle-Stick-Formationen können hier ebenso genutzt werden.

Als Alternative hierzu bietet sich bei einem bullishen Ausbruch an, den Ausbruch selbst mit ganz enger Stopp-Loss-Setzung auf M1-Basis zu handeln. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit die Ausbruchsbewegung unter Anwendung eines Trailingstopps zu traden.

Wichtige Wirtschaftsdaten für die kommende Handelswoche:

Montag

Am Montag stehen insbesondere die Herstellungs-Einkaufsmanagerindizes im Fokus der Märkte. Den Auftakt macht der deutsche Herstellungs-Einkaufsmanagerindex (PMI) für Oktober um 09:30 Uhr. Dabei handelt es sich um eine erste Prognose, wodurch der Markt den Daten eine gewisse Aufmerksamkeit widmen dürfte. Nach 54,3 Punkten im September liegt die Konsensschätzung für Oktober ebenfalls bei 54,3 Punkten. Der Dienstleistungs-Einkaufsmanagerindex für Oktober wird ebenfalls um 09:30 Uhr veröffentlicht. Hier erwarten Experten einen leichten Anstieg auf 51,5 Punkte nach 50,9 Punkten zuvor. Die entsprechenden Daten für die Eurozone werden um 10:00 Uhr veröffentlicht. Auch hier handelt es sich um erste Prognosen. Der PMI wird im Oktober bei 52,6 Punkten erwartet. Auch hier ergibt sich anhand der Prognosen keine Abweichung zum September. Der Dienstleistungs-Einkaufsmanagerindex wird für die Eurozone ebenfalls mit einem leichten Anstieg erwartet. Nach 52,2 Punkten im September liegt die Konsensschätzung für Oktober bei 52,5 Punkten.

Dienstag

Dienstag stehen der Ifo-Geschäftsklimaindex für Oktober und das amerikanische CB-Verbrauchervertrauen auf der Agenda. Der Ifo-Geschäftsklimaindex wird um 10:00 Uhr veröffentlicht und unverändert bei 109,5 Punkten erwartet. Damit würde der Ifo weiterhin so hoch notieren wie zuletzt im Mai 2014. Im Frühjahr 2014 notierte der Ifo bei 111,3 Punkten bzw. 111,2 Punkten. Sein Zweijahrestief verzeichnete der Ifo-Geschäftsklimaindex im Oktober 2014 bei 103,2 Punkten. Das CB-Verbrauchervertrauen spiegelt das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Aktivität der USA wider. Ein hohes Vertrauen weist dabei auf höhere Konsumentenausgaben hin. Nachdem das CB-Verbrauchervertrauen im September bei 104,1 Punkten lag erwarten Experten für Oktober einen Rückgang auf 102,0 Punkte. Sofern die Erwartungen getroffen werden, dürfte sich das negativ auf die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung des FED im Dezember dieses Jahres auswirken.

Mittwoch

Am Mittwoch kommen lediglich interessante Zahlen zum US-Immobilienmarkt und zu den US-Rohöllagerbeständen. Um 16:00 Uhr MEZ werden die Verkäufe neuer US-Eigenheime im September gemeldet. Nach 609.000 in der Vorperiode werden im September 610.000 verkaufte Immobilien prognostiziert. Die Erdöllagerbestände der EIA werden im Anschluss um 16:30 Uhr veröffentlicht. Zeitgleich folgen auch die Bestände in Cushing, Oklahoma.

Donnerstag

Für den Donnerstag stehen hauptsächlich Zahlen aus Großbritannien und den USA auf dem Programm. Den Beginn macht das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 10:30 Uhr MEZ. Auf Jahressicht wird das BIP weiterhin bei 2,1 Prozent erwartet. Um 14:30 Uhr bzw. um 16:00 Uhr folgen dann Zahlen aus den USA in Form der Kernrate des Auftragseingangs für Gebrauchsgüter und den schwebenden Wohnungsverkäufen.

Freitag

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag stehen allerhand japanische Daten auf der Agenda. Die Veröffentlichungen erfolgen um 01:30 Uhr MEZ. Am interessantesten dürften dabei die Daten zu den japanischen Verbraucherpreisen sein. Wie bereits in den Vorperioden wird dabei ein Rückgang um 0,5 Prozent erwartet. Um 14:30 Uhr MEZ sorgt das amerikanische Bruttoinlandsprodukt für den Abschluss der kommenden Handelswoche. Experten gehen hier auf Quartalsbasis von einem Anstieg um 2,7 Prozent im Vergleich zur Vorperiode aus. Im II. Quartal lag das Wachstum noch bei 1,4 Prozent. Besser fielen die Daten zuletzt im September 2015 aus als das BIP auf Quartalsbasis um 3,9 Prozent gewachsen war.

Alle Handelstermine finden Sie in unserem Wirtschaftskalender.

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Autor: Benedikt Wachsmann, RoboForex

Ãœber den Autor

Benedikt Wachsmann arbeitet als Chartanalyst für RoboForex.de und veröffentlicht jede Woche sehr anschauliche Einschätzungen der aktuell beliebtesten Märkte.
Schon vor dem Beginn seines Studiums zum Diplom-Finanzwirt, welches er erfolgreich abschließen konnte, sammelte Herr Wachsmann die ersten Erfahrungen an den Kapitalmärkten. Nach nur kurzer Zeit entdeckte er den charttechnischen Ansatz für sein eigenes Trading und spezialisierte sich daraufhin auf dem Gebiet der technischen Analyse.
Seine Position als geschäftsführender Gesellschafter eines Investmentclubs ermöglicht es Ihm in ständigem Kontakt mit Gleichgesinnten zu stehen, was Ihm hilft immer wieder neue Eindrücke und Blickwinkel zu entdecken, die er dann in seine Analysen und den Eigenhandel einbringen kann.
Das lebendige an seinen charttechnischen Analysen ist die Tatsache, dass er nicht nur auf die wichtigsten Unterstützungen und Widerstände im Chart eingeht, sondern auch einen Blick auf die wichtigsten Ereignisse der kommende Woche wirft und so die verschiedensten Szenarien und Einflussfaktoren bildlich darstellt.

RoboForex

Das Unternehmen RoboForex ist ein internationaler Forex | CFD Broker, der sich in nur kurzer Zeit zu einem der führenden Finanzdienstleister von Finanzprodukten an verschiedensten Finanzmärkten etabliert und das Vertrauen von Tausenden von Kunden gewonnen hat. Seit dem Zeitpunkt der Gründung im Jahr 2010 ist RoboForex auf beste Handelsbedingungen und ein qualitativ hochwertiges Angebot an Dienstleistungen für alle Kunden fokussiert. Die Hauptvorteile des Unternehmens sind der ausgezeichnete Ruf, die persönliche Kundenbetreuung und die innovativen Technologien. Heute operiert RoboForex bereits aktiv und erfolgreich in sehr vielen Ländern weltweit und arbeitet kontinuierlich daran das Feld seiner Aktivitäten zu erweitern und neue Bereiche auszubauen. Risikohinweis:http://www.roboforex.de/ueber-uns/risikohinweis - Zur Webseite www.roboforex.de

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