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EUR/USD Analyse – Draghi stellt weitere Lockerungen in Aussicht

RoboForex I B. Wachsmann - Forex - 25.07.2016

Das Währungspaar EUR/USD hält nach wie vor ein stabiles Niveau und vermied auch in der vergangenen Handelswoche trotz EZB-Sitzung weitere Kursverluste. Der Unterstützungsbereich bei 1.0975 konnte somit abermals verteidigt werden. Eine Richtungsentscheidung steht damit weiterhin aus. In der kommenden Handelswoche stehen allerdings noch die Sitzungen der US-Notenbank FED und der Bank of Japan auf der Agenda. Während auch das FED die Füße still halten und eine abwartende Position einnehmen dürfte, könnte die Bank of Japan mit einem neuen Maßnahmenpaket für Bewegung an den Aktien- und Devisenmärkten sorgen.

Ãœbergeordnete Marktsituation EUR/USD - 25.07.2016

Trotz der EZB-Sitzung unter der Woche fehlt es dem Währungspaar EUR/USD weiter an Impulsen für eine nachhaltige Richtungsentscheidung. Seit einem Monat notiert das Währungspaar nun zwischen dem Widerstand bei 1.1165 und der Unterstützung bei 1.0975. Dass die Unterstützung im Wochenverlauf abermals getestet worden ist und es an neuen Hochpunkten fehlt, erhöht lediglich die Wahrscheinlichkeit für eine Abwärtsbewegung. Beschlossene Sache ist diese jedoch nicht. Am kommenden Mittwoch könnte allerdings das FED mit ihrem Zinsentscheid und der anschließenden Pressekonferenz für neue Impulse sorgen. Dafür müsste das FED um ihre Vorsitzende Janet Yellen jedoch vom bisherigen Plan abrücken und sich anders zu weiteren Zinserhöhungen positionieren als bislang.

Davon ist im Vorfeld trotz des starken US-Arbeitsmarktberichts allerdings nicht auszugehen. Vielmehr dürfte Yellen die Risiken aufgrund des Brexit´s hervorheben und erneut betonen, dass die Auswirkungen auf die Welt- und US-Wirtschaft zunächst abgewartet werden sollen. Im Hintergrund könnte aber auch die bevorstehende Sitzung der Bank of Japan am Freitag eine Rolle spielen.

Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten und die Bank of Japan ein 200 Milliarden-Dollar Konjunkturpaket auflegen, wäre Bewegung an den Finanzmärkten vorprogrammiert. Mario Draghi und Janet Yellen dürften bereits wissen wie es hier weiter geht und was am Freitag auf den Markt zukommen könnte.

Sich im Vorfeld zu weiteren Maßnahmen zu positionieren wäre in Anbetracht einer weiteren geldpolitischen Bazooka aus Japan nicht klug gewesen, da man sich in seinem Spielraum für eine angemessene Reaktion beschneiden würde.

Äußert man sich aber zurückhaltend und abwartend stehen einem alle Türen für weitere Entscheidungen offen. In welche Richtung es dann geht ist nicht von Belang. Wichtiger ist, dass beide Richtungen möglich sind. Eben diese abwartende Haltung spiegelt sich derzeit auch beim EUR/USD wider. Die Frage ist wie lange noch?

Probleme beim Anleihenkaufprogramm (Quantitative Easing, QE) der EZB wurden von Mario Draghi im Rahmen der Pressekonferenz ebenfalls zerstreut. Im Vorfeld kamen kritische Stimmen auf, wonach das Angebot an Staatsanleihen nicht groß genug sei, um das QE-Programm umzusetzen. Insbesondere das Angebot an deutschen Staatsobligationen, die die Kaufkriterien der EZB erfüllen, ist knapp. „Anpassungen seien im EZB-Rat nicht diskutiert worden“, sagte Draghi.

Unterstützungen und Widerstände:

Unterstützungen:

1.0955
1.0935
1.0915
1.0823
1.0774

Widerstände:

1.0979
1.1000
1.1025
1.1040
1.1060

Ausblick für den EUR/USD:

Das Chartbild für den EUR/USD stellt sich insgesamt sehr angeschlagen dar. Neben den abfallenden Trendlinien (schwarz gestrichelt) hat das Währungspaar mit einer bearishen Kreuzung der Durchschnittslinien ebenfalls ein Shortsignal generiert. Die 50er-EMA (rot gestrichelt) und die 100er-EMA (gelb gestrichelt) notieren mittlerweile wieder unter der 200er-EMA.

Auch die abfallende Tendenz deutet eher daraufhin, dass in den kommenden Tagen eine neue dynamische Abwärtsbewegung eingeleitet wird. Hierauf warten Anleger allerdings bereits seit zwei Wochen und noch hält sich das Währungspaar auf einem konstanten Niveau und die Sitzung des FED kann in der kommenden Woche theoretisch eine komplett gegensätzliche Entwicklung hervorrufen.

Kurz vor Handelsschluss am Freitag gab das Währungspaar ein weiteres Shortsignal und brach auf den untergeordneten Zeiteinheiten den Unterstützungsbereich bei 1.0979. Da kurz vor dem Wochenende mit einer dynamischen Fortsetzung nicht zu rechnen war ist der derzeit anlaufende Pullback eine logische Entwicklung. Anleger sollten zum Wochenbeginn die Entwicklung daher im Auge behalten, da der Pullback eine gute Möglichkeit bietet um entsprechende Shortpositionen für den Wochenbeginn zu suchen.

Ausblick für den USD/JPY:

Auch in der kommenden Woche stehen der USD und JPY besonders im Fokus. Hierfür sorgen die Tagungen der beiden zugehörigen Notenbanken FED und BOJ. Der JPY konnte im Vergleich zum USD in den letzten Handelstagen wieder etwas abwerten. Sollten sich die Gerüchte im Wochenverlauf verhärten und die japanische Notenbank ein neues Paket an geldpolitischen Lockerungen auf den Weg bringen, dürfte sich diese Entwicklung im Wochenverlauf fortsetzen. Hinzu käme ein entsprechendes technisches Signal, das die Bewegung noch beschleunigen sollte.

Wichtige Wirtschaftsdaten für die kommende Handelswoche:

Montag

Zum Wochenstart steht zunächst der Ifo-Geschäftsklimaindex im Fokus der Anleger. Dieser wird für den Monat Juli um 10:00 Uhr veröffentlicht. Der deutsche Ifo Geschäftsklimaindex (Ifo) gibt Aufschluss über die Wirtschaftsstimmung und die Bedingungen in der Eurozone. Die Daten basieren auf einer Umfrage von circa 7.000 Unternehmen. Im Juni lag der Ifo bei 108,7 Punkten. Für Juli gehen die Analysten von einem leicht schwächeren Ifo-Geschäftsklimaindex und einem Wert von 107,5 Punkten aus. Sollten die Erwartungen getroffen werden, hätte sich die Unsicherheit nach dem Brexit hier noch nicht besonders deutlich in den Zahlen widergespiegelt. Auch in der kommenden Woche geht die Ertragssaison in den USA weiter. Am Montag stehen unter anderem Zahlen von Gilead zum zweiten Quartal auf dem Plan. Die Veröffentlichung erfolgt nach Börsenschluss in den USA. Im Vorfeld erwarten Analysten hier einen Gewinn je Aktie von 3,02 USD.

Dienstag

Am Dienstag stehen vornehmlich Daten aus den USA auf der Agenda. Um 16:00 Uhr MEZ erfolgt die Bekanntgabe des CB-Verbrauchervertrauens für Juli. Nach 98,0 Punkten im Juni liegen die Erwartungen für Juli bei 95,5 Punkten. Weiterhin folgt um 16:00 Uhr die Veröffentlichung der verkauften US-Eigenheime (neue Wohngebäude). Nachdem im Mai 551.000 neue Wohngebäude verkauft worden sind, liegen die Erwartungen für Juni bei 560.000 und damit leicht höher als im Vormonat. Quartalszahlen kommen am Dienstag nicht nur aus den USA, so berichtet beispielsweise das britische Unternehmen BP. Aus Frankreich kommen Zahlen von Orange und Michelin. Daneben berichten aus den USA Eli Lilly, Valero Energy und Apple. Apple gab im Rahmen der Quartalsergebnisse vom 26. April folgende Orientierungshilfe für das dritte Quartal im Geschäftsjahr 2016:
· Umsatz zwischen 41 und 43 Milliarden US-Dollar
· Bruttogewinnspanne zwischen 37,5 und 38 Prozent
· Aufwendungen für das operative Geschäft zwischen 6 und 6,1 Milliarden US-Dollar
· sonstige Erträge/(Aufwendungen) in Höhe von 300 Millionen US-Dollar
· Steuersatz in Höhe von 25,5 Prozent

Mittwoch

Am Mittwoch steht mit dem FED die nächste und wohl wichtigste Leitzinsentscheidung auf der Agenda. Auch wenn der letzte US-Arbeitsmarktbericht überraschend positiv ausgefallen ist, dürfte das FED die Leitzinsen bei 0,5 Prozent belassen. Als Begründung dürfte das Brexit-Votum aus Großbritannien angeführt werden, da es der erste Zinsentscheid des FED nach dem Referendum ist. „Man wird die Entwicklung beobachten“, dürfte die Kernaussage werden. Alles andere käme überraschend und würde den Markt unvorbereitet treffen. Die daraus resultierenden Bewegungen wären nicht im Sinne des FED. Außerdem erfolgt am Mittwoch die wöchentliche Bekanntgabe über die Entwicklung der Erdöllagerbestände in den USA. In der letzten Woche ist ein Rückgang von 2,34 Millionen Barrel verzeichnet worden. Am Vormittag veröffentlicht Großbritannien Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt. Die Veröffentlichung erfolgt um 10:30 Uhr MEZ. Auf Jahressicht erwarten die Analysten ein Wachstum von 2,1 Prozent nach 2,0 Prozent zuvor.Am Mittwoch kommen zudem einige Quartalsergebnisse aus den USA, die den Markt ebenfalls in Bewegung halten sollten. Dabei berichten unter anderem Boing, Coca Cola, Facebook, Altria und Amgen. Außerdem berichten Peugeot und Glaxo Smith Kline über den Verlauf des zweiten Quartals. Es wird spannend zu beobachten, wie der Markt die Quartalszahlen im Vorfeld des US-Zinsentscheids verarbeiten wird.

Donnerstag

Am Donnerstag wird es an Quartalszahlen nicht weniger spannend. Unter anderem berichten Alphabet (ehemals Google), Amazon, Baidu, ConocoPhillips und Mastercard. Aus Frankreich und Großbritannien kommen Zahlen von Renault, BNP Paribas, Total, L´Oreal, Diageo und Sky. Bei den Wirtschaftsdaten steht lediglich die Veränderung der deutschen Arbeitslosenquote auf der Agenda.

Freitag

Am frühen Freitagmorgen dürfte es in Sachen Geldpolitik nochmal richtig interessant werden. Dann steht die Bank of Japan nämlich verstärkt im Fokus. Hier gab es in den letzten Handelstagen einige Gerüchte über das weitere Vorgehen der Bank of Japan. Unter anderem steht der internationale Startschuss für Helikoptergeld im Raum. Diese Gerüchte dürften mit dafür verantwortlich sein, dass die Aktienindizes in den letzten Tagen verstärkt nach oben tendierten. Daher müssen Anleger diesen Termin unbedingt im Auge behalten und sich entsprechend auf dieses Event vorbereiten. Je nachdem was durch die BoJ verkündet wird, dürfte es bereits am frühen Morgen zu starken Bewegungen an den Aktien- und Währungsmärkten kommen. Wer sich hierauf nicht vorbereitet handelt sehr fahrlässig. Im Wochenverlauf sollte es hierzu auch weitere Erkenntnisse geben und die Medien dürften dieses Event ebenfalls verstärkt auf die Agenda nehmen. Um 11:00 Uhr folgt der europäische Verbraucherpreisindex für Juli. Auch diese Zahlen bergen erhebliches Bewegungspotenzial, da es sich hierbei um die erste Prognose handelt. Nach einer Preissteigerung von 0,1 Prozent im Juni wird erwartet, dass die Teuerungsrate im Juli in der Eurozone ebenfalls bei 0,1 Prozent liegen wird. Die Maßnahmen der EZB würden damit also weiter ins Leere laufen und keine anziehenden Verbraucherpreise bewirken. Da es der BoJ mit dem selben Maßnahmenkatalog ebenfalls nicht gelungen ist die Inflation ins Laufen zu bekommen, käme dies an sich nicht überraschend. Aus den USA werden am Freitag Zahlen von AbbVie und Exxon Mobil vermeldet. Außerdem berichtet Phillips 66 über das zweite Quartal. Aus Frankreich und Großbritannien werden Berichte von Sanofi, Barclays und Reckitt Benckiser über das zweite Quartal gemeldet.

Alle Handelstermine finden Sie in unserem Wirtschaftskalender.

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Autor: Benedikt Wachsmann, RoboForex

Ãœber den Autor

Benedikt Wachsmann arbeitet als Chartanalyst für RoboForex.de und veröffentlicht jede Woche sehr anschauliche Einschätzungen der aktuell beliebtesten Märkte.
Schon vor dem Beginn seines Studiums zum Diplom-Finanzwirt, welches er erfolgreich abschließen konnte, sammelte Herr Wachsmann die ersten Erfahrungen an den Kapitalmärkten. Nach nur kurzer Zeit entdeckte er den charttechnischen Ansatz für sein eigenes Trading und spezialisierte sich daraufhin auf dem Gebiet der technischen Analyse.
Seine Position als geschäftsführender Gesellschafter eines Investmentclubs ermöglicht es Ihm in ständigem Kontakt mit Gleichgesinnten zu stehen, was Ihm hilft immer wieder neue Eindrücke und Blickwinkel zu entdecken, die er dann in seine Analysen und den Eigenhandel einbringen kann.
Das lebendige an seinen charttechnischen Analysen ist die Tatsache, dass er nicht nur auf die wichtigsten Unterstützungen und Widerstände im Chart eingeht, sondern auch einen Blick auf die wichtigsten Ereignisse der kommende Woche wirft und so die verschiedensten Szenarien und Einflussfaktoren bildlich darstellt.

RoboForex

Das Unternehmen RoboForex ist ein internationaler Forex | CFD Broker, der sich in nur kurzer Zeit zu einem der führenden Finanzdienstleister von Finanzprodukten an verschiedensten Finanzmärkten etabliert und das Vertrauen von Tausenden von Kunden gewonnen hat. Seit dem Zeitpunkt der Gründung im Jahr 2010 ist RoboForex auf beste Handelsbedingungen und ein qualitativ hochwertiges Angebot an Dienstleistungen für alle Kunden fokussiert. Die Hauptvorteile des Unternehmens sind der ausgezeichnete Ruf, die persönliche Kundenbetreuung und die innovativen Technologien. Heute operiert RoboForex bereits aktiv und erfolgreich in sehr vielen Ländern weltweit und arbeitet kontinuierlich daran das Feld seiner Aktivitäten zu erweitern und neue Bereiche auszubauen. Risikohinweis:http://www.roboforex.de/ueber-uns/risikohinweis - Zur Webseite www.roboforex.de

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