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Goldene Zeiten für Anleger?

United Signals - Commodities - 25.04.2016

Gold - Es spielt eine zentrale Rolle in der Kultur des indischen Subkontinents. Aber auch weltweit feiert das Edelmetall als Anlageinstrument eine Renaissance. Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn um mehr als 18 Prozent gestiegen.

Wo früher die indische Hochzeitssaison von September bis November eines jeden Jahres die Phantasie der Goldanleger beflügelte, sind es heute hauptsächlich die westlichen Zentralbanken mit ihrem Instrument der Null- und Negativzinsen, die für die Kurssteigerung verantwortlich sind. Zwar sind wir vom Höchstkurs 1.900 US$ aus dem Jahr 2011 noch ein gutes Stück entfernt, aber seit Jahresbeginn verteuerte sich der Preis der Feinunze um mehr als 18 Prozent. Zum Vergleich: Der DAX schaffte im gleichen Zeitraum gerade mal ein gutes Prozent Plus. Das Edelmetall, lange Zeit nur noch als Notfallreserve oder Beimischung in vereinzelten Depots zu finden, wird auch bei Anlegern hierzulande immer beliebter. So musste die Deutsche Börse AG zur Besicherung des Xetra-Goldes ihren Bestand seit Jahresanfang um ca. 20 Prozent auf 70,7 Tonnen erhöhen, was einen neuen Rekord darstellt.

Niedrigzinspolitik treibt Anleger in Sachwerte

Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank lässt viele Anleger in Sachwerte wie Gold flüchten. Und folgt man einer Studie von J. P. Morgan, liegen die Investoren mit dieser Idee auch nicht falsch. Die US-Investmentbank hat die historischen Niedrigzinsphasen ab dem Jahr 1975 analysiert und kommt zu dem Ergebnis, dass Gold sich in diesen Phasen besser als Aktien, Anleihen oder andere Rohstoffe entwickelt hat. Und auch gegen die Angst einer drohenden Deflation scheint Gold das richtige Mittel zu sein. So haben Wissenschaftler der London Business School die vergangenen 110 Jahre analysiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass gerade in deflationären Zeiten Gold mit einer durchschnittlichen Rendite von 12 Prozent im Jahr sehr attraktiv war.

Wer sich kein physisches Gold in den Tresor legen will, sollte einen Blick auf die Strategien von United Signals werfen. Hier kann der Anleger unterschiedlichen Finanzprofis automatisiert folgen und so sein Depot um die Anlagestrategie dieser Profis erweitern. In einigen dieser Strategien spielt auch Gold eine Rolle, so zum Beispiel in der FX24-Strategie des Finanzexperten Howard Wright, ehemaliger Chefdevisenhändler der National Bank of Canada. Seit Handelsstart Mitte März diesen Jahres können sich Anleger an einer Performance von 3,65 Prozent erfreuen. Es können also trotz allen Unkenrufen goldene Zeiten für clevere Anleger werden.

Autor: Daniel Schäfer, CEO United Signals, www.united-signals.com

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Beim Social Asset Management Anbieter United Signals werden geprüfte Finanzexperten auf einer Plattform vereint und deren Handelsstrategien für Anleger transparent nutzbar gemacht. Dabei können sich Anleger ihr persönliches Portfolio aus verschiedenen Strategien zusammenstellen, jederzeit genau beobachten sowie flexibel an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Sämtliche Transaktionen der Experten werden dann automatisch ebenfalls auf den Anlegerkonten durch-geführt. Ein eingebautes Risikomanagement-System überwacht die Finanzexperten und schützt das Anlegerkapital innerhalb der maximal erlaubten Risiken. Weitere Informationen auf www.united-signals.com

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